Gesichtspflege Naturkosmetik

Alva: Sensitiv Cellulose-Maske

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Schon länger als die BB Creme ist die Cellulose-Maske von Alva in meinem Besitz. Ich fand sie so interessant, dass ich sie mir direkt nach der Vivaness kaufen “musste”. Die Maske gehört wie die BB Creme zur neuen Sensitiv-Reihe von Alva, die insgesamt acht Produkte umfasst und für empflindliche Haut empfohlen wird.

Die Textur der Maske wollte ich unbedingt näher kennenlernen: Alva schreibt, dass man die gummiartige Maske dank der enthaltenen Cellulose durch sehr sanftes Rubbeln und ohne Wasser abnehmen soll. Das machte mich natürlich neugierig!

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Verpackt ist der Glastiegel mit der Maske in einem Umkarton, in dem auch ein Spatel zur Entnahme der Maske enthalten ist. Beim ersten Versuch wusste ich nicht so genau, wieviel des Produkts man auftragen muss – und erwischte prompt zu viel. Ein mäßig befüllter Spatel reicht für mein Gesicht vollkommen aus.

Damit ihr euch vorstellen könnt, wie das mit der gummiartigen Textur funktioniert, habe ich fotografisch dokumentiert, wie sich die Maske nach dem Auftragen in etwa 10 bis 15 Minuten verändert.

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Zuerst trage ich die weiße cremige Masse flächig auf dem Gesicht auf, die Schicht sollte nicht zu dünn, aber ausreichend sein.

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Nach etwa zehn Minuten ist die Maske deutlich trockener, an dünner aufgetragenen Stellen wurde sie von meiner Haut fast vollständig aufgenommen.

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Nun “rubble” ich die Reste sanft von der Haut, in dem ich leicht über die Haut streiche. Es bilden sich feucht-cremige Kügelchen, die man dann einfach von der Haut wischen kann. Da man beim Abnehmen der Maske kein Wasser benötigt, werden auf diese Weise nur die überschüssigen Maskenreste von der Haut gelöst.

Meine Haut fühlt sich nach der Maske weich, äußerst gepflegt und auch etwas erfrischt und gekühlt an. Die Maske ist reichhhaltig, sie hinterlässt auf dem Gesicht jedoch keinen fettigen, sondern eher einen matten schützenden Film. Ich hatte ich das Gefühl, dass die Maske beruhigend auf meiner Haut wirkt.

Es fällt mir schwer, den speziellen Duft der Maske zu beschreiben. Meine Nase nimmt Vanille und weißen Blüten wahr, die von Kaugummi oder frischem Weißbrot begleitet werden. Der Duft wurde vom Partner Acorelle entwickelt und soll eine beruhigende und stressmindernde Wirkung haben, er enthält keine deklarierungspflichtigen allergenen Duftstoffe.

Die Sensitiv Cellulose-Maske von Alva ist von Ecocert zertifiziert und basiert auf Wasser, Sonnenblumenöl, Cellulose pflanzlichen Urspungs, einem Fettalkohol und Glycerin. Açaiöl und Arganöl enthalten Antioxidantien, das Immunsystem der Haut soll durch den Wirkstoff Beta 1,3/1,6 Glucan gestärkt werden. Mit Hyaluronsäure wird die Haut vorübergehend etwas aufgepolstert, da mehr Feuchtigkeit gespeichert wird.

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Die Cellulose-Maske enthält 50 ml und kostet 27,90 EUR. Erhältlich ist sie in ausgewählten Bioläden sowie in diversen Online-Shops.

Mein Fazit: Auch wenn ich meine abendlichen Ölmasken sehr liebe, hat es mir die Cellulose-Maske von Alva angetan. Die interessante Textur gefällt mir, die Haut fühlt sich nach der Maske sehr gepflegt und beruhigt an. Ich bin gespannt, welche innovativen Produkte Alva zukünftig noch entwickeln wird!

Kennt ihr die Cellulose-Maske von Alva? Oder eine Maske mit ähnlichem Konzept? Und verwendet ihr regelmäßig Masken?

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31 Kommentare

  1. ida* sagt am 2. Mai 2013

    Oh, das klingt ja sehr interessant! Ich liebe Masken, sie sind für mich ein schönes abendliches Entspannungsritual, ähnlich wie Dampfbad oder Nägellackieren. 🙂

    Ich mag z. B. auch selbstgemachte Masken-Experimente, beim letzten Mal habe ich eine Mischung mit Matcha-Tee versucht (dunkelgrüne Pampe im Gesicht – mein Freund war erst schockiert und dann amüsiert). In den nächsten Tagen flattert per Post die Sandelholz-Gesichtsmaske von Khadi zu mir ins Haus, darauf freue ich mich schon sehr.

    Die Alva-Maske hatte ich online auch schon beäugt, sie kommt nun definitiv auf meine Wunschliste. Danke für den Appetitmacher! 🙂

    Liebe Grüße,
    Ida

    • ida* sagt am 2. Mai 2013

      PS: Vor allem deine Duftbeschreibung hat mich nun neugierig gemacht! Vanille, Blüten, frisches Weißbrot??? Das möchte ich live unbedingt mal riechen! 🙂

      • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

        Meine Duftbeschreibung ist etwas wüst, sorry – aber ich habe keine anderen Worte gefunden! Am besten mal selbst riechen 🙂 .
        Von der Sandelholz-Gesichtsmaske von Khadi habe ich neulich bei Pseudoerbse gelesen, die interessiert mich auch.

  2. winterweiss sagt am 2. Mai 2013

    Mhm. Alva ist wirklich sehr innovativ. Aber ist das dann eher wie eine sanfte Peelingmaske zu verstehen oder was soll der Effekt für die Haut sein? Straffer, beruhigter, tiefengereinigt?

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Es ist nur ein ganz ganz sanftes Peeling, “rubbeln” ist als Begriff eigentlich zu hart. Die Wirkung auf die Haut würde ich als befeuchtend und beruhigend beschreiben.

    • Die Maske nimmt sehr sehr (sehr) sanft abgestorbene Hautschüppchen ab. Mehr nicht. Spannend ist, dass sich die Haut gleichzeitig gut genährt und “tiefengereinigt” anfühlt. Der Effekt ist schwer zu beschreiben. Es fühlt sich einfach ziemlich gut an.

      Gereizte und hoch empfindliche Haut wird beruhigt. Das Abnehmen der Maske ohne Wasser ist also nicht anstrengend für die Haut.

      Viele Grüße aus Mainz
      Die Naturdrogerie

      • Esther sagt am 11. Mai 2013

        Danke für die Beschreibungen – Das klingt total super. Meint Ihr, das geht auch bei leichter Rosacea? Oder zu durchblutungsfördernd?

      • Ellalei sagt am 5. März 2015

        Die Maske habe ich heute spontan gekauft, da sie fast 50% günstiger war – wer kann da schon Nein sagen? Und natürlich wurde sie gleich getestet. Den Duft mag ich schon mal.

        In Bezug auf Esters Frage kann ich nichts zu Rosacea sagen, aber ich habe, wie so oft, die Zeit vergessen und die Maske erst später als nach 15 Minuten abgenommen. Und da hatte ich schon das Gefühl, dass es ein wenig spannt und belebt, die Haut war auch etwas gerötet danach. Also lieber vorsichtig testen?!

        Eine Frage habe ich allerdings an die Masken-Kenner dieser Version: Ihr empfindet das Gefühl nach dem Abrubbeln nicht als filmbildnend? Vielleicht habe ich zu wenig gerubbelt? Bei mir ist eine deutliche Schicht drauf geblieben und die fühlt sich fettig an, wie (zu?) ordentlich eingecremt. Vielleicht hängt das auch vom Hauttyp ab. Mattes Finish kann ich jedoch bestätigen.
        Ich finde das nicht problematisch, aber frage mich nun, ob ich jetzt überhaupt noch etwas machen kann/sollte nach dieser Maske – sprich: Toner, Serum… Mir kommt es so vor, als wäre mein Abendprogramm damit erledigt und die Haut mit diesem Film “bedient”. Wie geht ihr danach mit eurer Haut um? Ruhe, aus?

        Danke euch!

      • beautyjagd sagt am 6. März 2015

        Doch ja, mir reicht die Maske auch sehr gut aus, um danach ohne weitere Pflege ins Bett zu gehen! Toner vielleicht noch, aber nur aus Spüh-Vergnügen 😉 .

  3. Noemi B. sagt am 2. Mai 2013

    Eigentlich bin ich eher ein Maskenmuffel, jahrelang habe ich keine einzige gemacht, doch jetzt mit der NK feiern sie ein kleines revival 😉
    Im Winter habe ich mehr oder weniger regelmässig Oelmasken gemacht und gelegentlich mal eine von Wolkenseifen.
    Auf dem Wunschzettel hab ich eigentlich die Rosen-Maske von Khadi, aber diese tönt auch sehr interessant. Das Abrubbeln und der Duft machen mich schon neugierig… ich werds mir merken!

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Bei mir geht das mit den Masken immer in Wellen – manchmal bin ich ganz wild darauf, dann haben sie wieder etwas mehr Pausen.

  4. Theo sagt am 2. Mai 2013

    Hallo, die Damen!

    Ich hatte mal entsprechende Rubbelmasken von Clarins und Sisley, die Namen weiß ich nicht mehr.

    Ich fand das System nicht toll. Obwohl streng nach Vorschrift dünn aufgetragen und abgerubbelt, blieb immer eine hauchfeine Schicht zurück. Zuerst dachte ich, das wäre meine jetzt schön weiche und gleichmäßige Haut, aber es war in Wirklichkeit diese ‘Mikrobeschichtung’, von der ich den Verdacht hatte, dass sie der Verbraucherin sanft gepeelte und babyweich-glatte Haut vorspiegeln soll. Das Rubbeln durchblutete zwar die Haut, war aber zeitaufwändig, wollte man auch die letzten, hartnäckig sich vor allem im Gesichtsseitenbereich festkrallenden Maskenkrümel loswerden.Dieser Maskentyp war/ ist meines Erachtens reiner und unnützer Stress für die Haut.

    Ich fand, dass für meine Haut ein kurzes, kräftiges Abrubbeln mit dem guten alten Handtuch reicht, alles andere war/ ist für mich Geldschneiderei.

    Die Alva-Maske kenne ich nicht, möchte sie aber auch gar nicht ausprobieren – Handtuch reicht für mich, wie gesagt.

    LG,
    Theo

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Ich glaube, das von mir gewählte Wort “rubbeln” führt zu Missverständnissen – das ist keine Peelingmaske, mein Handtuch rubbelt deutlich mehr als das Abnehmen dieser Maske. Es geht bei der Alva-Maske eher darum, dass man die nicht in die Haut eingesunkenen Reste sanft ohne Wasser abnehmen kann.
      Die Masken von Clarins und Sisley kenne ich nicht, waren die auch mit Cellulose oder eher mit richtigen Peelingkörnern?

      • Theo sagt am 2. Mai 2013

        Nein, ohne Körner. Einfach cremeartige Konsistenz, die dann gummiähnlich fest wurde und nun abzurubbeln war.

        LG, Theo

    • Diese negative Erfahrung ist schade. Andererseits würde ich alva nicht mit Clarins oder Sisley vergleichen. 😉

      Die Cellulose-Maske hat keinen Peelingeffekt im herkömmlichen Sinn. Es werden maximal abgestorbene Hautzellen weggenommen.

      Das “Abkreiseln” (ich vermeide jetzt mal “Abrubbeln”) geht wirklich leicht (es gibt eine ähnlich funktionierende Maske von Living Nature bei der ich deutlich mehr Arbeit investieren muss, um sie wieder abzubekommen). Es bleibt auch kein unangenehmer Film zurück. Die Haut ist nach Anwendung tatsächlich viel weicher und komplett entspannt.

      Kräftiges Abreiben mit dem Handtuch ist übrigens ganz schön heftig für die Haut. Das sollte man nicht unterschätzen.

      Liebe Grüße aus Mainz
      Die Naturdrogerie

      • Theo sagt am 3. Mai 2013

        Liebe Naturdrogerie,

        danke für die Nachschulung! Vielleicht schaue ich mir die die Maske ja dann doch mal an 🙂

        LG,
        Theo

  5. Silke sagt am 2. Mai 2013

    Habe füher regelmäßig und oft Masken verwendet, allerdings nur normale zur Reinigung oder zur Beruhigung… mittlerweile bin ich ehrlich gesagt zu faul bzw. ich habe kein Verlangen nach einer Maske. Hatte neulich eine Probe der Maske von Dr. Akaitis, welche weiß ich nicht mehr… die war gut… kaufen würde ich mir aber keine mehr…

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Ich habe gerade erst festgestellt, dass Dr Alkaitis gleich vier Masken anbietet, das war mir gar nicht so klar! Die Flower Mask hört sich ja schön an 🙂

  6. Ranunkel sagt am 2. Mai 2013

    Lustig, dass du die Maske jetzt vorstellst.. Ich habe sie mir letzte Woche gekauft und am Wochenende ausprobiert.
    Ich finde deine Duftbeschreibung sehr treffend! Kaugummi und Weißbrot habe ich auch gerochen!
    Ich bin meist zu faul für Masken und mache sie meist vor der Dusche, weil ich immer Maskenreste im Haaransatz habe. Dann wasche ich mir anschließend die Haare. Gut dass du darauf hinweist, dass man reichlich aber nicht zuuuu reichlich aufträgt , letzteres habe ich nämlich gemacht und dann musste ich doch noch Reste mit Hydrolat abnehmen.
    Ich finde auch gar nicht, dass bei der Maske der Peelingeffekt im Vordergrund steht. Die Haut ist schön prall und fein nach der Anwendung. Mir gefällt die Maske sehr gut.

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Mich erleichtert es ein bisschen, dass du den Duft ähnlich wahrnimmst, ich habe mir sehr schwer getan, ihn zu beschreiben.
      Ich mag pflegende Masken auch lieber als Peelings, denn wie Theo schon geschrieben hat, das ist oft auch ein ziemlicher Stress für die Haut.

  7. Birgit sagt am 2. Mai 2013

    Ihr macht mir Lust auf diese Maske. Blütiges Kaugummi und vanilliges Weißbrot, herrlich. Ich finde es sehr praktisch, dass sie ohne Wasser abgenommen wird, ist mal was anderes.
    Sonntagsmorgens gönne ich mir immer eine Maske, ist ein richtiges Ritual geworden. Danach wie Ranunkel unter die Dusche und die Reste aus den Haaren gewaschen. Vor einiger Zeit habe ich die Rosehip Maske von Pai gekauft, aber noch nicht ausprobiert, das ich noch einige Proben (Hauschka und Luvos) habe. Manchmal mische ich auch selber, z.B. Rügener Heilkreide, weiße Tonerde u.ä. mit ordentlich Hydrolat/grünem Tee und Öl vermischt. Gefällt mir auch ganz gut. Ach so uns von Eliah Sahil steht die Anrührmaske im Schrank, die nehme ich auch ab und zu. Ich bin ein bekennender Maskenfan.

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Ja genau, es ist mal was anderes – das hat mich auch so gereizt, die Maske zu testen. Und ich habe auch noch einige Masken hier, Erdemasken mag ich ja auch sehr gern 🙂 .

  8. winterweiss sagt am 2. Mai 2013

    Maskenrituale find ich total toll, vorallem am Wochenende (oder gestern am Feiertag :-))
    Da mach ich am Liebsten erst ein Dampfbad, dann eine selbstgemischte klärende Maske z.B. Heilerde, Grüne Tonerde mit bisschen Hydrolat und Traubenkernöl. Oder die fertige Vitalmaske von Primavera. Dann ab in die Badewanne und einwirken lassen. Bei meiner empfindlichen Haut achte ich immer darauf, dass die Maske nicht antrocknet. Danach abwaschen und das quitschesaubere Gefühl genießen. Je nach aktuellen Hautbedarf mag ich Hautkur oder Ölkapsel. Dann eine Pflegemaske auftragen. Da mag ich am Liebsten Masken, die man nicht abwaschen muss. Das geht z.B. gut mit allen Masken von Dr.Hauschka (mein Favorit ist die Crememaske, die es nur bei der Kosmetikerin gibt). Aber manchmal nehm ich auch einfach mehr Creme von meiner Tagescreme, gebe Öl dazu und trage diese dick auf. Oder einfach Quark aus dem Kühlschrank – aber den muss man dann abwaschen. Und auf die Augen ein mit Grüntee getränktes Wattepad.

    Meine persönliche Meinung ist, dass eine Maske, die auf der Haut trocknet und dann abgerubbelt wird nicht so toll. Irgendwie finde ich Cellulose in der Maske unnötig. Das wirkt für mich, wie wenn sich die Naturkosmetik bei der KK was abguckt, damit die Umstellung beim Kunden nicht so schwer ist. Aber da bin ich einfach altbacken. Ich finde es aber super, dass du solche Sachen vorstellst. Daaanke! 🙂

    • beautyjagd sagt am 2. Mai 2013

      Ich habe einfach ein Faible für interessante und ein wenig verspielte Produkte, das muss ich zugeben 🙂 Es stimmt schon, die Maske hat eine “konventionelle” Anmutung, auch wenn ich eine solche Maske bisher noch nicht gesehen hatte.
      Von Hauschka mag ich zB die Revitalmaske sehr gern, beim Maskenvergleich auf der Vivaness ist mir aufgefallen, dass ich sie sogar lieber als die Hautberuhigungsmakse habe. Bei Tonerdemasken muss ich übrigens auch aufpassen, dass sie nicht antrocknen, sonst ist das meiner Haut zuviel.

  9. sonny sagt am 3. Mai 2013

    Ich bin ja bereits stolze Besitzerin dieser Maske und sie gefällt mir wirklich sehr gut!
    Das erste Mal angewandt habe ich sie, nachdem meine Haut nach der Kosmetikbehandlung total ausgetickt war, der beruhigende Effekt der Maske war sicht- und spürbar! Leider hatte ich viel zu vielProdukt erwischt und musste sie deshalb doppelt so lang drauflassen, und auch dann fand ichs schwierig, sie runterzukriegen. Aber das kann ich dann beim nächsten Mal berücksichtigen.

    ich mag Gesichtsmasken allgemein sehr gerne, meist mache ich 1-2x die Woche eine drauf. Auch Heilerdemasken mag ich vom Prinzip her gerne, habe eine bereits gemischte von Cattier. Leider fühlt sich meine Haut danach immer ganz komisch an, irgendwie wie leicht taub. Deshalb nehme ich sie z.Z. nicht mehr.
    Sehr gerne mag ich auch die Aura Manuka Honey Mask von Antipodes.

    Liebe Grüsse aus der grauen Schweiz (Sonne, wo bleibst du nur!?)

    • beautyjagd sagt am 3. Mai 2013

      Lässt Du die Tonerde-Masken antrocknen, oder befeuchtest Du dein Gesicht zwischendurch immer wieder? Ich mache das, weil meine Haut sonst zu sehr ausgetrocknet wird. Und ja, ich habe das erste Mal viel zu viel von der Cellulose-Maske genommen, die konnte gar nicht genügend einziehen. Dann war das Abnehmen auch mühseliger als mit einer dünneren Schicht.
      Liebe Grüße

      • sonny sagt am 5. Mai 2013

        Nein, ich habe immer wieder Rosenhydrolat darübergesprüht, um die Maske feucht zu halten. Ich hatte auch schon den enthaltenen Alkohol im Verdacht, aber sicher bin ich mir da nicht.

      • beautyjagd sagt am 5. Mai 2013

        Mh, das ist ja seltsam – da weiß ich dann auch nicht weiter… Aber irgendwie ist diese Maske dann eher nichts für dich!

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