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Tokyo Tagebuch 16: Das typische Minibad

bad in tokyo

Ich bin das dritte Mal in Tokyo – und trotz verschiedener Unterkünfte in kleinen Wohnungen sehen bzw. sahen alle drei Bäder gleich aus. Deswegen möchte ich dem Minibad hier endlich einen eigenen Beitrag in meinem Toyko Tagebuch widmen, denn es scheint ganz typisch für  urbanes japanisches Leben zu sein: Platz ist hier rar und entsprechend teuer. Ich bin mir sicher, es gibt auch großzügigere Badezimmer in Tokyo, nur reicht mein Budget für diese Wohnungen dann doch nicht ganz aus 😉 .

Das Foto oben zeigt schon die ganze Pracht, das Bad misst etwa 2qm, hat kein Fenster und ist äußerst funktional eingerichtet. Immer wieder muss ich mich erst an die sehr niedrige Toilette gewöhnen, wobei mir das letztlich entgegen kommt, weil ich ja nicht gerade groß bin. Unmittelbar daneben kommt dann schon das Waschbecken, der Wasserhahn kann praktischerweise auch über die ebenso gleich folgende Badewanne geschwenkt werden. Diese ist tief und kurz, außerdem mit einer Duschbrause ausgestattet. Gelbliches Neonlicht beleuchtet die ganze Szenerie. Und das war es dann auch schon!

Here you can find an English version of this article.

Falls ihr schon mal in Tokyo bzw. Japan wart: Wie sah da euer Badezimmer aus? Und wie findet ihr so ein Minibad? Habt einen schönen Sonntag!

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44 Kommentare

  1. Fragola sagt am 25. Oktober 2015

    Ich war zwar nicht in Japan, ich hatte aber im Studentenwohnheim ein ähnliches Bad, 2 oder höchstens 4 qm groß. Ich hatte damals weniger Kosmetik und es hat alles gut gepasst 😉
    Viel Spaß in Tokyo!

    • beautyjagd sagt am 25. Oktober 2015

      Danke! Während meines Studiums hatte ich größtenteils gar kein eigenes Bad, da wäre ich um so ein Minibad sehr dankbar gewesen 🙂 (und bin es auch jetzt, denn in Japan gibt es sehr viele Zimmer mit shared bathrooms).

      • Fragola sagt am 25. Oktober 2015

        Eigentlich war das im zweiten Wohnheim, im ersten hatte ich auch nur ein Waschbecken im Zeimmer (auch sehr gut), die Duschen und Toiletten haben wir uns geteilt.

      • Oh daran erinnere ich mich auch noch, 18 war ich damals, als ich auszog in die Welt. 🙂
        Nur ein Waschbecken und ein Spiegel waren im Zimmer, das Gemeinschaftsbad musste ich mir mit 3 anderen Zimmern teilen. Brrr, damals hatten wir so viel weniger Sachen und immer schön alles im “Kulturbeutel” (jahaa sowas hatten wir damals noch) aufräumen. Ich wäre glücklich über ein eigenes Bad gewesen. Später dann die erste Wohnung mit Minibad, da war grad mal ein Waschbecken, eine Dusche und eine Toilette drin, sonst nichts, nicht mal ein Unterschrank hatte Platz.
        War ich froh über das erste richtige Badezimmer, das den Namen verdiente. Bei jedem Heimbesuch habe ich damals bei Mom in der großen Badewanne baden wollen. 🙂

  2. Daniela aus Berlin sagt am 25. Oktober 2015

    Platzmangel macht erfinderisch. Ich war leider noch nie in Japan, erinnerte mich aber direkt an dieses grandiose Sendung-mit-der Maus Special zu Japan https://www.youtube.com/watch?v=UVpnqg51fjg

    bei ca. Minute 22,38 und 26,25 gibt es lustiges zu Baderitualen am Abend und beheizbare Toiletten mit Geräusche-Optionen 😉

  3. Ich war zwar auch noch nicht in Japan, aber das Bad erinnert mich spontan mal an unsere Nasszelle auf der Fähre bei der Rückreise aus Skandinavien 🙂
    Liebe Grüße nach Tokyo!

  4. Mein Bad ist kaum größer… allerdings ist die Toilette nicht integriert. Bißchen mehr Platz wäre manchmal schon schön – aber die Hauptsache ist, dass eine Badewanne drin ist 🙂

  5. Öhm, sagen wir mal so: Für ein paar Tage würde ich (wenn ich müsste) mit so einem Bad auskommen. Auf Dauer wäre das aber nix für mich. Ich habe jetzt endlich ein Bad mit Wanne und Fenster – auch nicht groß, aber immerhin so, dass man ein Badezimmerschränkchen hat für die diversen Tiegelchen und Tübchen. Und sich im Bad abtrocknen kann 😉
    Wie machen die Japanerinnen das denn in so einem kleinen Bad mit ihren aufwendigen Reinigungs- und Beautyritualen? Gehen sie dafür ins Wohnzimmer? Stehen die Cremes in der Küche? Oder ist die auch so klein? Fragen über Fragen …

    • beautyjagd sagt am 25. Oktober 2015

      Die Küchen bestehen in so kleinen Stadtwohnungen aus zwei Herdplatten, einem Miniofen und einer Mikrowelle und Kühlschrank 🙂 Ich nehme mal an, dass die Produkte in einem Regal im Wohn/schlafzimmer aufbewahrt werden, außerdem gibt es doch auch ein klein wenig Abstellmöglichkeiten im Bad (über der Toilette).

  6. Da ich immer beruflich dort bin und in 5 * hotels wohnen darf hatte ich immer grandiose badezimmer mit blick über skyline
    Toilette mit allem schnickschnack wie beheizbarer toilettensitz, eingebautes bidet mit diversen Wasser Spray strahl vorrichtungen, eben voll automatisch

    Regenwald Dusche, korean waschbecken

    Aber das sind eben internationale hotels mit internationalem standard

    • beautyjagd sagt am 25. Oktober 2015

      Wow, toll, das stelle ich mir wirklich großartig vor! Immerhin habe ich einen Blick auf einen Teil der Skyline, wenn ich mich übers Balkongeländer beuge 😉

  7. Haha, toll (: ! Mehr braucht es ja eigentlich auch nicht und ich finde super, dass du solche alltäglichen Eindrücke mit uns teilst! So lernt man ein Land am besten kennen x) . Der Badvorleger erinnert mich allerdings auch sehr an die Badezimmer der älteren Generation hier in Deutschland ^^ . Ich bin sehr für funktionales und platzsparendes Design, egal wo auf der Welt (: . Für mich hat das tatsächlich auch etwas mit Nachhaltigkeit zu tun. Es sollte aber auch genügend Komfort bieten, sodass man sich wohl fühlen kann. Liebe Grüße (: .

    • beautyjagd sagt am 25. Oktober 2015

      Ja genau deswegen teile ich hier solche Alltagsdinge – ich selbst finde das ja auch immer höchst interessant 🙂

  8. Wie putzig 🙂 Die Toilette erinnert mich an die Kloschüsseln in unserer Krippe 😀 In einem Erfurter Hotel hatte ich mal ein seltsames Bad. Es war nicht so richtig vom restlichen Zimmer abgetrennt und die Tür der Duschkabine konnte man auch gleichzeitig als Toilettentür benutzen. Für eine Person ja noch okay aber für zwei Personen etwas unpraktisch 😀
    Liebe Grüße
    Nicole

    • Entweder ist das Erfurter Standard oder ich war auch schon mal in diesem Hotel. Ist das zufällig ein Tagungshotel?

      • Sofern du Einfluss auf die Wahl des Tagungsorts hast, solltest du mal das Augustinerkloster vorschlagen. Das ist ein wirklich schöner Tagungsort, gut ausgestattete Räume, angenehme Zimmer und hervorragendes Essen.

  9. Echt interessant, danke für das Foto!
    So ein kleines Bad finde ich eigentlich ganz gemütlich. Aber: es müssten Ablage-Möglichkeiten vorhanden sein. Ohne wäre ich mit meinem Kram verloren und könnte (außer für einen Urlaub, klar!) nicht einziehen.
    Große Frage: wie wird dieser Bad-Teppich gesäubert? Man kann ihn ja schließlich nicht einfach zum Balkon tragen und ausschütteln, nehme ich mal an…so dicht an dicht mit den Nachbarn.
    Viel Spaß noch weiterhin!

    • Okok, Staubsauger ist die Lösung, oder? ?

      Bytheway, gibt es nicht noch die 20% von Living Nature? Wie war nochmal der Code?

      • beautyjagd sagt am 25. Oktober 2015

        Ja genau, Staubsauger, der befindet sich in einem Schrank 🙂
        Und ob der 20%-Code noch gilt, da bin ich gerade überfragt – er hieß “manuka”, vielleicht schreibst Du damit einfach mal an Living Nature/cobicos und fragst nach, die sind sehr nett!

      • Hallo Hazel,
        bei mir ging nahm der Computer den Code letzte Woche nicht mehr an. Aber probiere und/oder frage nach.
        LG

      • Ok, danke. Nö, nachfragen werde ich nicht…nicht so wichtig.
        Ich hatte nur im Hinterkopf, dass der 31.10. hinterlegt war.

      • Liebe hazel,

        wollte auch noch diese Woche etwas bei LN bestellen.
        Der Code ist wie Julie geschrieben hat “Manuka”, gilt ab 45,00 EUR und ich habe mir ebenfalls den 31.10. als Datum aufgeschrieben, bis wann die Aktion gilt.

        Viele Grüße

        Sonja

  10. Mein Bad ist nicht viel größer 😉 Habe zwar ein Fenster und zum Glück Platz für ein kleines Unterschränkchen unter dem Waschbecken und unter dem Spiegel ist nochmal ein Ablagebrett angebracht. Das bedeutet: ich besitze insgesamt nicht massig Pflegeprodukte und das meiste ist ausgelagert. Vorräte, Haarfarben, Makeup etc. befindet sich alles im Schlafzimmer. Im Bad steht nur ein kleines Körbchen mit meiner am häufigsten verwendeten Schminke plus die Pinsel =)

  11. Georgiana sagt am 25. Oktober 2015

    Ach, toll!
    Ich war vor ca. 2 Jahre in Japan beruflich, genauer gesagt in einer Vorort von Tokyo – Kitsuregawa. Da gab es nur 2 Hotels, die sich sehr ähnlich waren. Das Bad sah genau so aus! Inklusive Fliesen! Wenn man größer ist, kommt man von der Mitte mit den Armen bestimmt ans jede Wand ran 🙂 Der Kloschüssel hate allerdings Wärmefunktion, Geräusche und diverse weitere Knöpfe, dessen Zweck ich nicht herausfinden konnte, aber laut meinen Kollegen, wenn man nicht aufpasse und damit rumspiele, kann es passieten, dass man auf einmal viel sauberer sei, als vorgehabt….
    Beleuchtung fand ich echt schlimm, da habe ich mich gewundert, wie es funktionieren solle, mit den ganzen berühmten asiatischen Schönheitsrituale. Aber was mich damals unangenehm überrascht hat, war dass die meisten Frauen, die ich auf der Strasse gesehen habe, eine ziemlich schlechte Haut hatten. Ich hatte es als eine Folge des westernisierten Lebensstils für mich aufgefasst.
    Aber zurück zu Mini-Zimmern – das Schlafzimmer bestand aus einem Bett, um dem man gerade so gehen konnte. Da war ich froh eine zierliche Frau zu sein :).

    LG,
    Georgiana

    • beautyjagd sagt am 27. Oktober 2015

      Das mit der schlechtenb Haut ist mir hier bisher nicht so aufgefallen bzw. fand ich es auch nicht anders als bei uns… Ich könnte mir vorstellen, dass auch der tägliche Stress sich im Hautbild abzeichnet.

  12. Ich melde mich mal kurz um mitzuteilen, das ich deine Tokio Tagebücher ganz wunderbar finde. Habe gerade wenig Zeit für Kommentare. Ich lese aber immer alle Beiträge und freue mich auf den nächsten Viel Freude noch in deiner Lieblingsstadt und liebe Grüße.

  13. Sandra B sagt am 25. Oktober 2015

    Unseres sah fast haargenau gleich aus. Für einen Monat wars okay, auf Dauer wär das glaube ich nichts für mich. Das ganze Plastik, die beige-braune Farbe und das gelbliche Licht macht den “Raum” nicht wirklich zu einem Platz in dem man sich länger aufhalten will. Vor allem mit dem nicht vorhandenen Stauraum hatten wir als zwei Mäddels manchmal zu kämpfen. Vor allem da irgendwie das Bad ständig halb überschwemmt war.
    Die japanischen Badewannen mag ich allerdings sehr! Bis zum Hals im Wasser sitzen zu können finde ich total angenehm.

    • beautyjagd sagt am 27. Oktober 2015

      Ich trage die meisten meiner Beauty-Sachen immer mit ins Badezimmer hinein und wieder hinaus 🙂 Da ich zu Hause auch nur ein europäisch-kleines Bad habe, bin ich das fast gewohnt 😉

  14. Na dass nenne ich mal Minimalismus, besonders i. S. Design 😉 Auch die Badewanne scheint für Menschen über 1,60 m eher ungeeignet. Eine japanische Freundin hat mal erzählt, dass sie – neben der schon erwähnten Luxustoilette – neben der Wanne einen Duschplatz haben, da man sich vorm Baden gründlich abschrubbt und dann erst in die Wanne geht – in der den ganzen Tag Wasser warmgehalten wird. Aber bei ihr waren Toilette und Bad glaube ich auch getrennt, das weiß ich aber nciht mehr genau. Ist das bei dir auch so?

    Ach übrigens, auf IG habe ich gesehen, dass die Norikos auch gerade in Japan sind 😉

    • beautyjagd sagt am 27. Oktober 2015

      Ich glaube, die Norikos sind schon wieder zurück, ich habe ihre Reise natürlich auch verfolgt 🙂
      Und wie man das mit dem getrennt Duschen und Baden in so einem Minibad umsetzt, ist mir auch nicht ganz klar. Die zwei vorigen Bäder hatten einen Abfluss auch vor der Wanne, so dass man das Bad auch komplett fluten kann – aber das ist dieses Mal nicht so. Vielleicht duscht man erst in der wanne und badet dann in der Wanne.

  15. Pingback: Aufgeschnappt #8: Neuigkeiten aus der Welt der Naturkosmetik - herbsandflowers.de

  16. Liebe Julie, vielen Dank für diese interessanten, extratouristischen Einblicke!

    Die Badgröße wäre für mich und meinen Kram in Ordnung, nur über den Toilettensitz in Ameisenhöhe müsste man noch einmal verhandeln.

    Bei dem Foto musste ich sofort an Ellaleis und Petras überschaubare Kosmetikartikelchen denken :-))

    LG,
    Theo

  17. Ich hatte das große Glück bei meinem Tokyo Aufenthalt im Appartement einer Freundin, die in Tokyo für eine deutsche Firma gearbeitet hat, zu wohnen. 17 Stock, ja und das Bad war schon näher an einem * Hotel-Standard. Ein Fenster gab es nicht im Bad, dafür aber Wanne/Dusche und diese Komfort-Toilette, wie ich sie nur von Japan kenne. Die Erweiterung des Badezimmers war für mich der Onsen im 25. Stock mit einem grandiosen Blick auf die Skyline. Geschätzt war das Wasser 40° C. Das war mein Erholungs- und Lieblingsfplatz nach meinen Tokyo-Streifzügen.
    Noch viele Entdeckungen und Erlebnisse und liebe Grüße

  18. Herrlich, diese Bäder haben wir auch auf unserer Japan Reise kennengelernt. Dank Airbnb konnten wir 3 unterschiedliche private Bäder kennenlernen (Kyoto, Hiroshima, Fukuoka), und es gibt scheinbar einige Abwandlungen der vorgefertigten Toilette/Waschbecken/Wanne Konstellation. Spannend fand ich auch den Abfluss der Wanne/ Waschbeckens die beide zusammenfließen.
    Mein jetziges Bad ist nicht viel größer (Sitzwanne, und auf der Toilette kann ich Zähne-Putzen), aber unser europäisches Layout mit Fliesen und unterschiedlichen Texturen sowie höheren Decken und einem Spiegelschrank macht direkt ein wesentlich größeren und luxuriöseren Eindruck. Dieses reine Plastik-Bad ist schon gewöhnungsbedürftig (gemeinsam mit dem Bodenvorleger).
    Herzlichen Dank für das Foto, das weckt tolle Erinnerungen.

  19. Noemi B. sagt am 26. Oktober 2015

    Oh wie süüs! Erinnert tatsächlich an das Bad auf der Fähre nach Korsika…
    Aber es ist ja bekannt, das Tokyo Platz sparen muss, von daher fällt das denen wohl gar nicht mehr auf.

    Solche WC-Vorleger und Duschvorhänge finde ich super fies, die einen ekeln mich unendlich und die andern kleben einem immer am Ar… 😛
    Zum Glück haben wir ein grosses Badezimmer mit Fenster, Bodenheizung und freihängender Dusche, ohne Vorhang oder Wand, wie früher in Italien. Auf die Wanne haben wir beim Umbau verzichtet, die war eh fast nie in Gebrauch.

  20. Naiades sagt am 27. Oktober 2015

    Ich habe selber auch nur ein 2,5m2 Bad. Am Anfang war es etwas komisch, aber ich wohne in einem wunderbaren Altbau und da hat der Vermieter damals (als Leute plötzlich eigene Badezimmer wollten und nicht mehr die Klos zwischen den Etagen nutzten) wie das am Besten in der Wohnung integriert werden könne. Es muss ja in der Nähe der Wasseranschlüsse, also der Küche liegen. In einigen Wohnungen wurde die schöne große Wohnküche zu einer kleinen Standardküche gemacht, dort gibt es dann auch normal große Badezimmer. In den anderen Wohnungen sind die Wohnküchen erhalten geblieben und nur eine Ecke der Küche und das Ende vom Flur sind zum Bad geworden. Das sind dann 2 1/2 qm Bad, die aber ihren eigenen Charme versprühen. Mit Regalen ist das alles gar kein Problem.

  21. Hihi, mein eigenes Badezimmer ist nicht viel grösser. Statt der Badewanne aber mit Dusche. Obwohl ich gerne ein grösseres Bad (Stichwort Wellness) hätte, mag ich mein kleines Badezimmer inzwischen ganz gerne. Mein Freund hat dafür eine grosszügige wunderschöne kleine Wellnessoase mit Wirlpool-Badewanne und grosser Dusche mit Regenbrause. Dazu wunderschön sandfarbene Fliesen und ein rotes Tischchen mit rundem Spühlbecken. Die ersten Male der Badbenützung kam ich mir immer wie im Urlaub vor. Hach.

    • Meinen ganzen Beautykram bewahre ich übrigens vor dem Badezimmer in einem Sideboard auf, das Makeup ist in Acrylboxen in einem Billy-Regal-Abteil verstaut. Da fällt mir ein, dass ich noch eine zweite solche Box haben muss, für meine Lidschatten.

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