Gestern Abend habe ich in meinem Bad eine kleine Beauty-Session veranstaltet und dabei ein Gesichtspeeling gemacht. Das mache ich nur einmal monatlich, öfter verträgt meine Mischhaut mit trockenen Wangen so eine Abreibung nicht 😉 .
Seit einigen Monaten verwende ich dazu ein pudriges Reismehl-Peeling von der französischen Naturkosmetik-Marke Douces Angevines. Die Firma aus dem Loire-Gebiet habe ich euch in diesem Post zum Deodorant Julie bereits vorgestellt. Mir gefällt die Unternehmensphilosophie, und auch das Verpackungsdesign halte ich für gelungen.
Gemahlener Reis wird in Asien traditionell zur Gesichtspflege eingesetzt, weshalb ich schon in Bangkok nach einem Gesichtspflegeprodukt mit Reismehl gesucht habe.
Auf meiner Jagd war ich nicht besonders erfolgreich, ich wurde lediglich bei der koreanischen Firma Skinfood fündig. In diesem hübschen Säckchen auf dem Foto oben steckt der Ancient Rice Powder Foam, der allerdings nicht nur aus Reis, sonder auch aus Zuckertensiden besteht. Das Pulver ist weiß, wenn man es mit Wasser vermischt, ergibt sich ein seifiges Produkt mit einigen gröber gemahlenen Reiskörnern darin. Prinzipiell gar nicht so schlecht, aber nicht ganz das, was ich gesucht habe.
Im April habe ich in Paris bei Mademoiselle Bio dann den Poudre de Gommage / Exfoliant Powder von Douces Angevines entdeckt. Dieser Puder setzt sich ausschließlich aus gemahlenem Reis, etwas Schachtelhalm-Extrakt und Sandelholz zusammen.
Verpackt ist das Peeling in einer Dose mit Schraubverschluss und enthält 50 gr. Es trägt den Namen Lumière (=Licht), die Haut soll nach der Anwendung strahlen (was auch sonst 😉 ) .
Der Puder ist hellgrün-bräunlich und duftet zart nach gemahlenen Mandeln und Kräutern. Für eine Portion werden ein Teelöffel des Pulvers mit der dreifachen Menge an Wasser vermischt.
Die sich ergebende Paste ist eher dünnflüssig und sieht nicht gerade appetitlich aus – aber ich bin durch meine Wascherde-Experimente mittlerweile schon einiges gewohnt 😉 .
Ich verteile das Peeling massierend ohne jeglichen Druck (!!) für ein bis zwei Minuten auf meinem Gesicht. Die Reispartikel sind dabei spürbar, bei sehr empfindlicher Haut würde ich deshalb von dem Peeling abraten. Schließlich spüle ich die ganze Masse sorgfältig mit klarem lauwarmen Wasser ab.
Meist trage ich nach dem Peeling eine Maske auf, gestern habe ich statt Öl die Hautberuhigungsmaske von Dr. Hauschka verwendet. Nach dem Abnehmen der Maske habe ich noch etwas Hydrolat auf mein Gesicht gesprüht, dann war ich bettfertig.
Nach dieser Behandlung fühlt sich meine Haut gut durchblutet und gepflegt an. Ich finde, dass sie auch etwas klarer wirkt – die abgestorbenen Hautschüppchen wurden durch das Reismehl abgelöst.
Douces Angevines empfiehlt, das Peeling alle zwei Wochen durchzuführen, ich bin vorsichtiger und nehme es nur einmal monatlich. Bei empfindlicher und trockener Haut sollte man grundsätzlich mit Peelings zurückhaltend sein, damit man Rötungen oder Verhornungen damit nicht noch fördert.
Die Inhaltsstoffe des Poudre de Gommage stammen zu 99,7% aus biologischem Anbau und sind von Ecocert zertifiziert:
Eine Dose Poudre de Gommage Lumière von Douces Angevines enthält 50 gr und kostet 22 EUR. In Deutschland habe ich leider noch keine Bezugsquellen aufgetan, man kann jedoch bei Mademoiselle Bio oder im firmeneigenen Shop (Portokosten 11,90 EUR) bestellen. Eine Händlerliste in Frankreich befindet sich hier auf der Homepage. Douces Angevines ist außerdem in Belgien, Spanien, Italien, der Schweiz, im Senegal und seit neustem auch in Toronto erhältlich.
Mein Fazit: Ich freue mich, dass ich nun doch noch ein Peeling mit Reismehl gefunden habe! Da man es selbst anrühren muss, sind keine Konservierungsstoffe enthalten. Lumière löst abgestorbene Hautschüppchen gründlich ab und sorgt für ein klareres Hautbild. Für empfindliche und trockene Haut halte ich es (wie andere Peelings auch) nur bedingt für geeignet.
Verwendet ihr Peelings? Kennt ihr andere Reis-Peelings? Setzt ihr eher auf mechanische Peelings oder Enzym-Peelings? Habt ihr in Frankreich schon mal Douces Angevines entdeckt?
Poudre de Gommage Lumière hört sich gut an, Reismehl-Peeling habe ich bisher noch nicht gekannt und wenn die Haut hinterher schimmert, dann muss ich es wohl mal ausprobieren *grins*.
Heute habe ich das Primaverpeeling Rose Grantapfel benutzt. Da sind Mikroperlen aus Jojobawachs drin und ich finde es sehr sanft und angenehm, so dass ich es jede Woche vor der sonntäglichen Maske benutze. Früher habe ich ein Logona Peeling genommen, das war etwas gröber, aber auch viel, viel billiger.
Enzympeeling kenne ich nicht, kommt mir aber auch irgendwie nicht so geheuer vor, wenn Hautschichten dabei entfernt werden. Aber vielleicht habe ich auch nur verquere Vorstellungen.
Und gerade hat mein Diffuseur einen Grapefruit Bergamotte Duft gepustet. Das war eine der Anschaffung des Jahres.
Das Primavera-Peeling hört sich sehr schön und zart an, ich habe es gleich mal gegoogelt. Sowas könnte ich wahrscheinlich auch wöchentlich nehmen. Ich habe vor Enzympeelings auch etwas Respekt, deswegen habe ich mich an noch keines herangewagt. Allerdings denke ich, dass viele mechanische Peelings mit groben Partikeln wahrscheinlich heftiger für die Haut als Enzyme sind…
Und ich habe heute auch schon wieder Verveine mit dem Diffuseur durch die Gegend gepustet 🙂
Das Säckchen ist wirklich hübsch, gefällt mir gut:-) Ich bin mit Peelings auch immer vorsichtig und mache es nur gelegentlich oder nur in der T-zone. Mein Ultraschall-gerät werde ich wahrscheinlich auch nur zum gelegentliches Peeling einsetzen oder kurmäßig…..finde es für tgl. ganz schön heftig für meine Haut, auch in der niedrigen Stufe.
Von der Verwendung von Reismehl in der asiatischen Kosmetik hab ich auch schon früher oft gelesen. Da ich nicht an so schicke Produkte komme (nicht so einfach jedenfalls) habe ich mir mal Reispuder gekauft und rühre es mit Argan-oder Jojoba-Öl an, um ein Peeling zu machen. Erinnert mich gleich wieder daran, dass noch ein fast voller Beutel in meinem Selfmade-Fach liegt 🙂 Muss ich mal wieder inspizieren und evtl. aussortieren.
Ja, das Säckchen hat mir auch gleich gefallen, darin ist aber eine ganz normale Plastikflasche verborgen.
Mit den Geräten wie Clarisonic bin ich auch zurückhaltend, weil ich meine Haut nicht täglich so stark reinigen/abtragen will. Ich befürchte, dass meine Haut das auf Dauer nicht abkann und verhornt. Und dann muss man umso mehr abtragen etc – ein Teufelskreis, auf den ich keine Lust habe. Abundzu ist das sicher ganz gut, aber täglich kann ich das meiner Haut nicht zumuten.
Und stimmt, günstiger kann man sich so ein Peeling selbst machen, Reismehl ist ja nicht teuer 🙂 .
Von Peelings lasse ich eigentlich die Finger. Nur manchmal, wenn’s mich denn reitet.. Aber dann gefallen mir solche Pulver-Produkte generell sehr gut. Ich habe dann immer die Vorstellung das sie nicht so schnell schlecht werden. Aber mir wäre der Preis für das gelegentliche Vergnügen dann doch zu hoch.
Und falls mir irgendwer ein Peeling für sehr empfindliche Haut empfehlen kann, bin ich interessiert. Oder ich bleibe einfach beim jetzt-Zustand: Nix. 🙂
Was ich von deiner Haut so mitbekommen habe, würde ich an deiner Stelle auch keine Peelings machen – und nur ganz sanfte (vielleicht wie das von Birgit genannte, das klingt sehr weich).
Kennst du noch Aok Seesand Mandelkleie? Oder Waschcremes, die sich so ähnlich anfühlten? Ich hab in meinem Leben genug von diesem Zeugs angerührt oder aufgeschäumt – mir macht’s keine Freude. Waschbecken hinterher schrubben auch nicht. Mit dem Exfoliant (wirkt eher wie ein Gesichtswasser) von Aveda bin ich jetzt seit Jahren glücklich. Ich wende es allerdings wesentlich seltener an als früher, doch die Ergebnisse überzeugen mich immer wieder.
Oh ja, die AOK Seesand Mandelkleie! So richtig kann ich mich daran nicht mehr erinnern, verwendet habe ich sie auch mal. Wie ist eigentlich die Dr. Hauschka-Gesichtswaschcreme, die dürfte doch auch in diese Richtung gehen, oder?
Ja, genau. Damit komme ich auch nicht zurecht. Hab sie mögen wollen – aber nein danke.
Ich selbst habe eine Verhornungsstörung. Habe daher mal bei meiner Hautärztin ein Fruchtsäurepeeling machen lassen… ein Fehler den in bis heute bitter bereue. Seit dem habe ich extrem empfindliche Haut inkl. enormer Pigmentflecken (obwohl in LSP 50 Genommen hatte und Lichteinfall vermieden habe) , normale Kosmetik (mit Parabenen, Parfüm usw.) vertrage ich ganz selten! Verwende bis dato etwa alle zwei bis drei Wochen das Balea Creme Peeling (das Gelbe) und es brennt trotz der fiesen Inhaltstoffe seltsamerweise nicht. Ich benötige aber trotz empfindlicher Haut ein Peeling welches stärker “schleift”, sonst gehen meine fiesen Schuppen nicht ab. Bin immer wieder überrascht das es Leute gibt denen Jojobaperlen genug sind… Werde mal die Mandelkleie kaufen…. außerdem werde ich mal Reispuder versuchen… Ich nehme an das gibt es im Asia Shop?? Muss ich da auf was besonderes achten? Was kostet das?
Ich habe meins im Asia-Shop gekauft und es kostete 3,95 Euro. (vor einem Jahr etwa) Einfach Reismehl suchen 🙂 Es gibt da mehrere Sorten. Meins ist Klebereismehl (Glutinous rice fleur) Das habe ich genommen, weil es am feinsten von der Struktur her aussah. Es gibt da aber auch Reiskleie, die die Geisha`s auch zum Peelen nehmen 🙂 …wenn Du es stärker magst.
Super! Danke für die Info! Ist ja billig…… :o) Gut für den Geldbeutel!! Ich hoffe es gefällt mir, dann kann ich hoffentlich bald auch mein Peeling auf “Natur” umstellen…
Ich habe bei einer kosmetikerin auch keine gute Erfahrung mit einem Säurepeeling gemacht – seitdem leide ich auch unter Pigmentstörungen auf der Stirn 🙁 . Damals war ich noch etwas unkritischer und habe letztlich gar nicht ganz umrissen, was da gemacht wird.
Mein Reismehlpeeling ist übrigens nicht ohne, also erst mal vorsichtig ausprobieren, nicht dass du deine Haut damit verletzt!
@Keinonish: Danke für die Infos!
Ich mag Peelings (und Masken aller Art), leider habe ich erst spät begriffen, dass ich empfindliche Haut habe und sogar ein klein wenig zu Couperose neige. Ach, waren das noch Zeiten als ich das AOK Mandelkleie-Seesand-Peeling benutzte. Es ist zwar keine Naturkosmetikprodukt im eigentlichen Sinne gewesen, aber den Duft mochte ich wirklich gern.
Mittlerweile mache ich einen Bogen um Peelings, obwohl sich Dein vorgestelltes Reismehlpeeling mit Sandelholz und Ackerschachtelhalm sehr schön mild anhört. *seufz* Führ mich nicht in Versuchung, bitte! *jammer* 😉
So mild finde ich das Reispeeling nicht, gerade wenn man empfindliche Haut mit Neigung zu Couperose hat! Ich würde von mir nicht sagen, dass ich grundsätzlich empfindliche Haut habe – und wende es trotzdem nur einmal monatlich an. Deswegen führe ich dich auch nicht in Verführung 😉 .
Oha, da muss ich was überlesen haben! Notiert und somit abgehackt. Schade, aber ist besser so.
Peelings mit Schleifpartikeln verwende ich mittlerweile gar nicht mehr. Da meine Haut aber etwas faul ist, muss ich ihr doch ein wenig auf die Sprünge helfen, damit sie die ollen Hautschüppchen los wird. Die Verwendung von Peelings ist bei mir immer so eine Gratwanderung zwischen “zu wenig” und “zuviel”. Mittlerweile handhabe ich es so, dass ich täglich den “Sponge Chief” von Kanebo verwende (jaja, ich erwähne ihn schon wieder ;-)). Einmal wöchentlich kommt das “Fruchtsäure-Peeling” von Rival de Loop* zum Einsatz, das finde ich sehr mild und gut, außerdem ist der Preis unschlagbar.
Mal davon abgesehen war eines meiner Aha-Erlebnisse in diesem Jahr die regelmäßige Verwendung von Urea in meinem Gesichtswasser. Ich war auf der Suche nach einem Inhaltsstoff, der einerseits die Abschuppung unterstützt und gleichzeitig feuchtigkeitsspendend wirkt. Die klassischen Mittelchen gegen unreine Haut waren schon seit einer ganzen Weile altersbedingt nicht mehr so das Richtige für mich. Allerdings findet man Urea in Fertigprodukten eher in reichhaltigen (filmbildenden) Formulierungen, das ging also auch nicht. Ergo hab’ ich ein wenig recherchiert und nachgedacht, seither mische ich mir Urea in mein Gesichtswasser, das ich abends quasi als fettfreie Nachtpflege verwende. Das mache ich nun schon seit einigen Monaten so und bin sehr (!) von den Ergebnissen angetan.
* Das Peeling enthält neben den Fruchtsäuren ganz winzige Körnchen, ich trage es aber als Maske auf, lasse es einwirken und spüle es dann ohne Herumrubbeln ab.
Ja, die Gratwanderung zwischen zu viel und zu wenig beim Thema Peeling kenne ich auch nur zu gut!
Seitdem ich den Konjac Sponge und die französischen Baumwollläppchen für die Reinigung verwende, ist dadurch schon eine Art tägliche Grund-Peeling gegeben. Dein Sponge Chief ist bestimmt noch “gründlicher”.
Mit Urea habe ich ja im Hornhautbalsam von Alva gute Erfahrungen gemacht, ans Gesicht traue ich mich mit dem Stoff noch nicht ran.
Von Hydrations-Peeling hab ich auch schon mal etwas gelesen. Das klang eigentlich ganz spannend. Nur …..gefunden hab ich es in einem Produkt (fettfreies Serum), in dem auch Glycolsäure enthalten ist , was ich vermutlich nicht vertrage. (bin mir nicht sicher) 10 ml davon, hab ich als Probe da, hab mich aber noch nicht getraut…..wollte damit bis zum Herbst/Winter warten, es auszuprobieren. Vllt. versuch ich es auch erstmal allein mit Urea im Toner/Gesichtswasser.
@Aorta:
in welcher Konzentration verwendest Du es denn ? 5 %-ig ?
Keimonish, ich hab’ mich da langsam herangetastet und mit 5% angefangen, mittlerweile verwende ich 10%. Laut OlioNatura soll die schüppchenlösende Wirkung eigentlich erst bei einer Konzentration von über 10% einsetzen, mir persönlich reichen die 10% jedoch schon aus. Die Haut ist gut durchfeuchtet und weich, der Talg kann besser abfließen und auch hinsichtlich post-Pickel-Flecken leistet mir Urea ganz gute Dienste. Also, wenn’s jetzt noch Kaffee kochen und staubsaugen könnte…
Es hilft nicht gegen entzündete Böller, auf die tupfe ich punktuell ein salicylsäurehaltiges Wässerchen auf oder – wenn’s gar nicht anders geht – auch ausnahmsweise mal BPO. Aber um mein Hauptproblem, nämlich die Verhornung und damit auch Unterlagerungen (etc.) in Schach zu halten, finde ich Urea wirklich hilfreich.
Vielen Dank, Aorta, für Deine Antwort. Habe mir einen Beitrag über Urea bei OlioNatura mal aufgerufen und werde es auch mal näher “beleuchten” und mich rantasten.
Ich benutze derzeit verschiedene Peeling- und Pflegemasken. Zum einen die Maske von Dadosens, die ich sehr effektiv gegen Unterlagerungen finde. Dann zwei Masken von Aubrey Organics, einmal die für trockene Haut und die für normale Haut. Gefallen mir beide sehr gut, wobei die für trockene Haut im Vergleich noch mehr eine weiche Popo-Haut macht 😀
Das von Dir vorgestellte Peeling kenne ich noch nicht, nicht einmal die Marke war mir ein Begriff. Das ist immer schön, dass es so viele NK Produkte gibt, die man noch nicht kennt und entdecken kann!
Douces Angevines ist auch eine kleine (aber meiner Meinung nach sehr feine) Naturkosmetikmarke in Frankreich, die findet man auch dort nicht in jedem Bioladen. Ich liebe es, immer wieder neue Sachen zu entdecken 🙂 . Die Hautpflege von Aubrey habe ich mir z.B. auch noch nicht genauer angesehen.
Bei Peelings bin ich auch etwas zwiegespalten: einerseits braucht meine Haut etwas Peelendes in der T-Zone, andererseits ist mir vieles viel zu agressiv. Die beiden letzten Sachen (Heilerde von Luvos (?) (Dr. Hauschka habe ich früher vertragen, war mir nur zu teuer) und das Fruchtsäurepeeling von Rival de Loop) habe ich überhaupt nicht vertragen und deswegen bleibe ich doch bei meiner Aspirin-Maske, die ich seit ungefähr einem Jahr nach Gefühl mache. Danach nehme ich die Dr. Hauschka Revitalmaske und meine Haut ist wieder weich und reiner.
Bei deinem Peeling finde ich es gut, dass man es immer selbst frisch anmischt und nicht drangebunden ist, eine Tube in einem bestimmten Zeitraum aufzubrauchen (schaff ich eh kaum). Da ich aber mit der Heilerde letztens keine gute Erfahrung gemacht habe, werde ich es vermutlich nicht ausprobieren. Obwohl ich vielleicht doch noch mal die Heilerde von Dr. Hauschka kaufen könnte. Denn eigentlich möchte ich nicht “dauerhaft” eine Aspirin-Maske verwenden (obwohl sie so gut hilft, aber da sträubt sich irgendwas in mir).
An der Dose habe ich sicher noch länger Freude, denn ich brauche ja monatlich nur einen Teelöffel von dem Pulver. Da ist es echt super, dass sie sich lange hält. Von den Aspirinmasken habe ich schon häufiger gelesen, aber mir gehts wie dir, irgendwie bin ich da misstrauisch (und es passt wahrscheinlich auch einfach nicht zu mir).