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Ökologisch putzen mit Sonett

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Wer sich mit den Inhaltsstoffen von Kosmetik beschäftigt, fragt sich irgendwann, was eigentlich in den Putzmitteln enthalten ist, die man tagtäglich verwendet: Was spüle ich da eigentlich den Abguss hinunter? Da verzichte ich z.B. beim Duschgel auf ethoxylierte Stoffe wie Sodium Laureth Sulfate und im Spülmittel ist genau der Stoff dann wieder enthalten… Nach einer Studie des Industrieverbands für Körperpflege und Waschmittel (IKW) schwemmen deutsche Privathaushalte jährlich über 600.000 Tonnen Chemikalien wie Tenside, Phosphate oder Enzyme in das Abwasser. Es wird also Zeit, dass ich mal was zum Thema schreibe!

Beginnen möchte ich mit dem heutigen Post über ökologisches Putzen, der in Zusammenarbeit mit Sonett entstanden ist. Auf der Vivaness hatte ich sogar die Gelegenheit, kurz mit Gerhard Heid, einem der beiden Geschäftsführer von Sonett zu sprechen. Auch wenn die Zeit auf der Messe sehr knapp war, bin ich noch immer beeindruckt von seiner klaren Haltung und seiner ruhigen Freundlichkeit – mitten im Messegewusel.

Schon im Februar 2012 habe ich im Post über die Handseife Rosmarin von Sonett (noch immer meine liebste Seife in der Küche) einiges zu den Hintergründen des am Bodensee beheimateten Unternehmens geschrieben: Sonett wurde 1977 gegründet und gehört damit zu den Pionieren der Herstellung von ökologischen Wasch- und Reinigungsmitteln. Das Unternehmenskapital wurde mittlerweile einer gemeinnützigen Stiftung übertragen, die die Wasserforschung oder die Entwicklung alternativer Testmethoden zu Tierversuchen fördert. Auch sozial engagiert sich Sonett und lässt z.B. einen Teil der Etiketten bei einer Behindertenwerkstatt kleben. Die Hälfte der elektrischen Energie bezieht Sonett direkt aus einem kleinen Wasserkraftwerk aus der Nachbarschaft, die andere Hälfte kommt von Greenpeace Energy.

Im Mittelpunkt von Sonett steht die Sorge um das Wasser, das gemäß der Unternehmensphilosphie als Träger alles Lebendigen betrachtet wird. Dazu hat Sonett drei Qualitätskriterien für Inhaltsstoffe, Herstellungsprozess und biologische Abbaubarkeit entwickelt, denen alle Produkte genügen müssen. Für Sonett ist es wichtig, den gesamten Prozess im Auge zu haben, um nachhhaltige Produkte herstellen zu können.

An erster Stelle steht die Auswahl der Rohstoffe: In den Produkten von Sonett sind keine künstlichen Duft- und Farbstoffe, keine synthetischen Konservierungsstoffe, keine (meist gentechnisch veränderten) Enzyme, keine Phosphate und optischen Aufheller, keine schwer abbaubaren Bleichaktivatoren und keine petrochemischen waschaktiven Stoffe enthalten. Die Tenside von Sonett werden aus rein pflanzlichen Rohstoffen hergestellt und sind zu 100% biologisch abbaubar: Die pflanzlichen Öle für die Seife kommen aus kontrolliert biologischem Anbau, daneben sind Kokosfettsulfate und Zuckertenside im Einsatz. Ebenfalls aus Bioanbau stammen die natürlichen ätherischen Öle in den Produkten. Außerdem wird das in den Produkten von Sonett verwendete Wasser gewirbelt und mit balsamischen Zusätzen aus Weihrauch, Gold, Myrrhe, Lorbeer, Olivenöl und Rosenasche versetzt.

Vielleicht fragt ihr euch, ob es übertrieben ist, dass Öle aus kontrolliert biologischem Anbau in Putzmitteln verwendet werden? Gerhard Heid bekennt sich ganz klar zum ökologischen Landbau, den er durch den Einkauf von kontrolliert biologisch angebauten Rohstoffen gezielt fördert. Und wozu diese Wasserwirbelungen? Da Sonett sich dem Schutz des Wassers verschrieben hat, möchte das Unternehmen durch die Verwirbelungen zur Regenerierung des Wassers beitragen: Selbst wenn Putzmittel vollständig biologisch abbaubar sind, sind sie letztlich trotzdem eine Belastung für die Natur. Chemisch-analytisch bleibt das Wasser zwar das gleiche, aber auf Kristallbildern kann man die Auswirkungen von verschiedenen Waschmitteln auf die Struktur des Wasser durchaus sehen (auf der Homepage von Sonett, ganz runterscrollen).

Sehr inspirierend finde ich die Gedanken von Gerhard Heid zum Thema Putzen und Reinigen: Er betrachtet die Reinigung nicht nur als eine lästige Pflicht, sondern auch als eine kulturelle Errungenschaft. Reinlichkeit hat eine nicht unerhebliche seelische Bedeutung, Beispiele dafür sind der Hausputz vor Festtagen oder auch das herrliche Wohlgefühl, in ein frisch bezogenes Bett zu schlüpfen. Reinigungsmittel sollten entsprechend gewertschätzt werden – ich habe beim Wohnungsputz am Samstag über diese ganz andere Ansicht zum Putzen nachdenken müssen.

sonett-badreiniger-wc

Jetzt aber zum ökologischen Putzen und den Produkten, die ich gern dafür verwende! Ich bin übrigens immer wieder darüber erstaunt, wie wenig der Mittel man eigentlich benötigt und wie ergiebig sie sind. Viele der Produkte lassen sich außerdem multifunktional einsetzen.

Gleich zum Start zwei meiner Lieblingsprodukte von Sonett. Ja, ein WC Reiniger ist dabei, wer hätte das auf einem Beautyblog gedacht 😉 . Der Grund dafür ist nicht nur die gute Wirksamkeit (die ich als identisch mit konventionellen Mitteln empfinde), sondern auch der Duft nach Zeder und ein bisschen Citronnella – zusammen ergibt sich ein ein holzig-grüner Duft, bei dem ich direkt an Japan denken musste. Beim längeren Einwirken riecht es sehr angenehm, ich nahm noch eine Beerennote wahr. Ha, habe ich hier nun tatsächlich den Duft eines WC Reinigers wie ein Parfüm beschrieben 😉 ? Neben Wasser kommen im WC Reiniger Zitronensäure (gegen Kalk) sowie Kokosfettsulfate und Zuckertenside zum Einsatz. Der WC Reiniger enthält 500 ml und kostet 2,98 EUR. Dass dieser WC Reiniger ein Nachkaufprodukt von mir ist, brauche ich wohl nicht mehr zu erwähnen.

Der Badreiniger ist mit einer praktischen Spritzdüse ausgestattet, die man an der Spitze mit einem kleinen Rädchen verschließen kann. Übersichtlich sind auch in diesem Produkt die Inhaltsstoffe: Wasser, Zitronensäure und Zuckertenside, keine ätherischen Öle. Da ich mit hartem Wasser zu kämpfen habe, kommt der Badreiniger bei mir auch in der Küche zum Einsatz. Ich lasse ihn immer ein paar Minuten einwirken, bevor ich ihn abspüle oder zuvor noch mechanisch mit einem Putzlappen reinige. Eine Flasche mit 0,5 Liter kostet 3,98 EUR, es sind weitere Größen erhältlich. Habe ich auch immer zu Hause.

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Fast schon etwas schade finde ich, dass ich die Scheuermilch gar nicht so oft verwenden kann, wie ich es gern würde – mein Waschbecken und auch die Spüle sind nicht allzu groß. Die Scheuermilch duftet fruchtig-blütig nach Lavendel und Lemongrass, ein Genuss beim Putzen. Tatsächlich setzt Sonett die ätherischen Öle nicht nur wegen der unterstützenden keimhemmenden Wirkung ein, sondern auch, um beim Putzen für gute Laune zu sorgen. Ich mag die synthetisch parfümierten konventionellen Reinigungsmittel gar nicht mehr, meist riechen sie für meine Nase viel zu scharf (gilt auch für WC Reiniger). Vor Gebrauch muss man die Scheuermilch etwas schütteln, damit sich das Scheuermittel gleichmäßig verteilt: Der feinst gemahlene Kalk stammt übrigens von der Schwäbischen Alb. In der Scheuermilch sind noch Kokosfettsulfat und Zuckertenside enthalten, um Fette zu lösen. Eine Flasche Scheuermilch mit 500 ml kostet 2,98 EUR.

Die Flächendesinfektion verwende ich in einer kleinen Flasche schon seit Jahren für die Reinigung meiner Pinsel zwischendurch. Überhaupt gibt es alle Produkte von Sonett in mehren Größen, so dass man die kleineren Packungen sehr gut nachfüllen kann. Sonst verwende ich die Flächendesinfektion vor allem in der Küche, aber gelegentlich auch für die Hände (also wieder ein multifunktional einsetzbares Produkt). Die Flächendesinfektion wirkt nachgewiesenermaßen gegen Viren, Bakterien, Pilze und Hefen. Neben Wasser kommen hier 70%iger Alkohol sowie ätherische Öle von Lavendel und Salbei zum Einsatz, die ebenfalls die keimhemmende Wirkung unterstützen – und für meine Nase für einen angenehmen und appetitlichen Duft sorgen. Eine kleine Flasche mit 100 ml kostet 2,98 EURO, die nächste Größe mit 0,5 Liter gibt es für 6,48 EUR (es sind weitere Größen erhältlich).

sonett-spuelschwamm-oeko

Da ich keine Geschirrspülmaschine besitze, verwende ich täglich Spülschwämme. Um einer Verkeimung der Schwämme entgegen zu wirken, ersetze ich sie oft. Die meisten konventionellen Spülschwämme bestehen jedoch aus Plastik, das nur schwer abbaubar ist. Der Öko-Spülschwamm von Sonett besitzt eine Schwammseite, die vollständig aus pflanzlicher Cellulose besteht. Für gröberen Schmutz hat der Öko-Spülschwamm eine Scheuerseite aus 60% Sisalfasern und 40% Recycling PET. Er ist sogar waschbar bis 60 Grad, was ich jedoch noch nicht ausprobiert habe, aber bald mal tun werde. Ein Doppelpack davon kostet 2,98 EUR. Landet bei mir immer wieder im Einkaufswagen im Bioladen, manchmal sind es die kleinen Details, die die Welt verbessern 😉 .

Erhältlich sind die Produkte von Sonett in Bioläden, Biosupermärken und Biodrogerien.

Verwendet ihr Produkte von Sonett beim Putzen? Achtet ihr darauf, Öko-Putzmittel zu verwenden? Macht ihr euch Gedanken zum Thema? Welche Erfahrungen habt ihr gemacht?

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120 Kommentare

  1. hazel sagt am 30. März 2015

    Ich finde Sonett auch toll und habe im Laufe des letzten Jahres meine gesamte Haushalts-Pflege auf die Marke umgestellt. Ich hatte schon auch früher einige Öko-Produkte im unteren “Bad-Segment” ;-), aber Sonett hat mich in allem am meisten überzeugt. Putzwirkung, Inhaltsstoffe , Geruch und die firmenphilosophie – da stimmt einfach alles.
    Einzig die putzschwämme habe ich noch nichtmal entdeckt!
    Da ich aber mind. 1-2 Spüllappen pro Tag brauche, habe ich keine Scheu, die alle in die WaMa zu werfen. Die halten das aus, bestimmt. Alles andere wäre mir schlicht zu teuer.
    Fröhlichen Putztag dann (bei deeeeeem Wetter :-)) !

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Mich hat die Philosophie von Sonett auch sehr überzeugt, vor allem auch, dass die Rohstoffe aus biologischem Anbau stammen. Die Schwämme sind fest, ich glaube auch, dass die die Waschmaschine gut überleben – ich hatte das erst im Zuge meiner Recherhchen fü+r den Post gelesen, das wusste ich vorher nicht (sonst hätte ich es schon ausprobiert)

  2. Noch achte ich nicht darauf, weil konventionelle Reiniger (oder auch nur Essigessenz/Zitronensäure) billiger sind und das studentische Budget nachhaltige Alternativen noch nicht hergibt.
    Beschäftigt habe ich mich aber schon damit und wenn ich berufstätig bin, werde ich auch verstärkt darauf achten. Der Gedanke ist ja logisch – bei Körperpflege achte ich ja auch darauf, was ich mir und der Umwelt zumute, blöd, dass ganze dann durch Putzmittel wieder kaputt zu machen. Benutzt du auch nachhaltiges Waschmittel?

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Verwende ich auch, aber damit bin ich thematisch noch nicht durch 🙂 Ich denke aber, dass ich dazu auch noch was schreiben werde.

  3. Fayet sagt am 30. März 2015

    Macht denn die Scheuermilch was her? Ich putze sonst leidenschaftlich mit Ecover (auch mein Spülmittelfavorit, die Sorte mit Zitrone wirkt klasse gegen Teeränder!), von denen ich übrigens auch das Wollwaschmittel benutze. Aber die Scheuermilch von Ecover bringt irgendwie gar nichts, und hilft schon gar nicht gegen Seifenreste in der Duschwanne. Dort bin ich immer noch konservativ (und falle immer wieder auf Frosch und das, was ich für Greenwashing halte herein.. hmpf.) Ist die von Sonett besser?

    Der Badreiniger kommt übrigens beim nächsten Biomarktbesuch mit, ich bin erfolgreich “angefixt”. Und der WC-Reiniger von Ecover riecht übrigens auch ganz toll! Der Duft ist sehr holzig und gar nicht wie die üblichen Zitronenbomben. Ich mag ihn sehr gerne. (und natürlich sind gute Düfte auch beim Putzen wichtig.. wer will schon mit Wäscheklammer auf der Nase schrubben?)

    Waschmittel und deine Meinung dazu würde mich übrigens auch sehr interessieren – selbst eingefleischte Biofans sind da oft ratlos und konnten mir noch keine guten Tipps geben.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Mir sind gute Düfte beim Putzen auch wichtig, deswegen habe ich sie so ausführlich im Post beschrieben 🙂
      Ecover verfolgt ja eine ganz andere Linie als Sonett, darüber denke ich schon seit langen nach (also keine Rohstoffe aus Bio-Anbau, Enzyme in den Waschmitteln). Die Scheuermilch von Ecover kenne ich leider nicht zum Vergleich, ich finde schon, dass die von Sonett was bringt – aber man sollte sie wirklich schütteln vor Gebrauch, sonst setzt sich der gemahlenen Kalk unten ab. Wenn ich mich an die konventionellen Mittel wie Ata erinnere, waren die im Vergleich aber schon abrasiver (mir ist es aber sogar recht, dass die Scheuermilch von Sonett nicht so aggressiv zur Oberfläche ist). Und gegen Seifenreste setze ich oft auch den Badreiniger zum “Vorlösen” ein.
      Ach so, fast vergessen: Beim Thema Waschmittel bin ich noch nicht ganz so weit, da muss ich noch ein bsischen probieren und recherchieren!

    • Sonja sagt am 31. März 2015

      Hallo Fayet,

      kenne die Scheuermilch von Ecover auch nicht, aber die von Sonett kaufe ich schon seit gut zwanzig Jahren und finde sie toll vom Duft, jedoch ebenfalls von der Wirkung sehr, sehr gut!

      Lieber Gruß

      Sonja

  4. Laura sagt am 30. März 2015

    Vielen Dank für diesen tollen Post!
    Da werden bestimmt noch weiter tolle Info´s durch die Komentare kommen 🙂

    Den WC-Reiniger besitze ich auch, dazu kommt noch die Boden-Wischpflege von Sonett. Zum Spülen benutze ich im Moment Ecover Kamille&Molke, ich mag irgendwie die Zitrus-Dufte nicht so sehr.
    Ausserdem schlummert noch eine Waschmittelprobe von Sonett im Schrank die bald gestestet werden will. Nach und nach werden bestimmt mehr Öko-Produkte die anderen ablösen.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Bei mir haben sich auch mit der Zeit immer mehr Ökomittel in meinem Putzschrank eingefunden, denn ich habe die alten Schritt für Schritt aufgebraucht und mich auf die Suche nach neuen Sachen begeben. Ich hätte gern ein Spülmittel von Sonett, das so duftet wie die Rosmarin-Handseife 🙂

  5. Noemi B. sagt am 30. März 2015

    Die Flächendesifektion mag ich auch, da werden gelegentlich die Granitflächen in der Küche besprüht, wenn die Katers auf der Essplatzseite ein paar mal drüber gelatscht sind, oder nach Kükenmassakern.
    Für die Böden haben wir eine tolle Parkett-Naturseife, die putzt und pflegt in einem, ansonsten mag ich MSM-Reiniger, aber der gute alte Meister Propper ist auch noch da, vor allem mein Mann möchte den.
    Zum Waschen bevorzuge ich Maga Color flüssig, das kommt bei Code-Check zumindest ohne Abzug durch.

    • Yvette sagt am 30. März 2015

      Liebe Noemi,
      was bitte sind denn Kükenmassaker?? Hoffentlich meintest Du “Küchen”massaker…..
      *angstvollguck*

      • Waldfee sagt am 30. März 2015

        Ich fürchte, die meint doch die Küken, weil sie ja Katzen hat.

      • Yvette sagt am 30. März 2015

        uuuh gruselig, aber das ist eben so bei Katzen! Meine Katzen bescheren mir regelmäßig Mäuse-Massaker; zum glück nicht in der Küche…. 🙂

      • Noemi B. sagt am 30. März 2015

        Die Küken sind allerdings tiefgefroren und zucken auch aufgetaut nicht… die haben noch das “Glück” und werden vergast; die Kleinen zu schreddern finde ich die letzte Schw…ei!!

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Die Flächendesinfektion von Sonett ist sehr beliebt, ich mag, dass die Inhaltsstoffe reduziert sind und offensichtlich stark wirken – denn die Desinfektion ist gepürft gegen alle möglichen Viren, darunter Schweinegrippe und Noroviren oder auch Salmonellen und Colibakterien.

  6. Waldfee sagt am 30. März 2015

    Ich benutze von Sodasan den WC-Reiniger mit dem dunkelgrünen Gel und den Badreiniger und fand den Duft lange ganz toll. Es roch so frisch im Haus. Mittlerweile komme ich gegen diesen frisch-fröhlichen Zitrusduft mit dem Dauergrinsen im Gesicht nicht mehr an. Es schüttelt mich regelrecht. Da hatte ich schon die letzten Tage überlegt, auf welche Marke ich wechsle. WC-Reiniger soll schön dickflüssig sein und der Badreiniger schön die Seifenreste entfernen und bitte alles am liebsten so beduftet, wie die Sonett Scheuermilch 🙂
    Waschen tue ich mit Ecover Color mit den dezenten Lavendelduft und als Wollwaschmittel mag ich gerne das von Sonett. Ich hatte eine Zeit lang das Neutral-Waschmittel von Sonett, da fand ich die Wäsche hinterher irgendwie muffig riechend. Öko hin oder her-die Nase putzt mit.
    Julie, ist denn Ecover ökotechnisch auch so empfehlenswert wie Sonett? Ich habe da widersprüchliche Meinungen gehört.

    • Huhu! Ich wasche auch mit dem Ecover-Waschmittel mit Lavendelduft. Und finde es a) prima und b) wirklich wohlriechend (Stichwort: ins frisch bezogene Bett schlüpfen). Hab auch schon mehrere Öko-Waschmittel durch, bin bei Ecover hängen geblieben.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Es ist auch nicht einfach, die Frage zu beantworten – es ist eine Frage des Standpunkts. Für mich ist es zb sehr wichtig, dass Rohstoffe aus Bioanbau eingesetzt werden, das ist bei Sonett der Fall, bei Ecover nicht. Und auch sonst empfinde ich Sonett als um einiges strenger, Ecover nimmt teils synthetische Duftstoffe oder auch teilpetrochemische Tenside in den Produkten. Finde ich nicht so toll, selbst wenn sie biologisch abbaubar sind. Und dann kommt da noch die Sache mit den gentechnisch veränderten Enzymen in den Waschmitteln dazu, die Sonett strikt ablehnt. Es kommt also drauf an, wie man Bio für sich definiert, beide Seiten haben Argumente für sich.

  7. Midori sagt am 30. März 2015

    Von Sonett habe ich bisher nur die Flüssigseifen verwendet, die ich alle sehr mag. Ich habe schon länger geplant, alle Putz/Waschmittel auf Sonett umzustellen, diese Marke ist mir sehr sympathisch. Bisher habe ich Frosch, Bipa bi goog und letztens Alio eco (eine Marke von Hofer) verwendet. Was mich dabei stört: Bei vielen Öko-Produkten sind die Konservierungsmittel Methylisothiazolinone und Benzisothiazolinone enthalten.
    Wenn ich nur mehr Naturkosmetik verwende, dann sollte es eigentlich mit der Zeit selbstverständlich sein, dass ich nur mehr ökologisch putze und wasche und beim Lebensmittelkauf darauf schaue, dass ich Bio-Produkte und regionale Produkte kaufe. Lebensmittel und keine unsinnigen, schädlichen Sachen. Dasselbe gilt für Kleidung. Minimalistisch leben ist meine Lebensphilosophie geworden. Weniger ist mehr.
    Dass man als Studentin oder arbeitender Mensch mit wenig Gehalt nicht ökologisch putzen und waschen kann, halte ich für ein Gerücht. Wenn man für Schminke, Urlaub, Auto, Klamotten und Sonstiges (Unsinniges) Geld hat, dann kann ich mich auch für Dinge entscheiden, die gut für mich und die Umwelt sind.
    Auf diesen Artikel über Sonett habe ich übrigens schon lange gewartet! Bravo und vielen Dank Julie!

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Ich war bei der Recherche auch erstaunt, was sich alles in den Pseudo-grünen Reinigungsmitteln so befindet, Methylisothiazolinone habe ich zB auch gefunden, und eben Sodium Laureth Sulfat. Mit den Öko-Putzmitteln komme ich übrigens auch lange aus, deswegen empfinde ich sie auch als nicht zu teuer.

      • Wobei MI vom Allergierisiko her meines Wissens nach die Bombe ist. Da sind die Kontaktallergien in den letzten Jahren sprunghaft angestiegen.

      • beautyjagd sagt am 31. März 2015

        Ja genau, das hab ich auch mal recherchiert – ist teilweise sogar in konventionellen Mitteln drin, die als sensitiv ausgelobt sind.

  8. Ich habe mittlerweile fast alle Haushaltsreiniger auf Sonett umgestellt, nur den Allzweckreiniger in der Sprühflasche habe ich noch von AlmaWin weil ich irgendwie auf diesen krautigen Minzgeruch so abfahre und der von Sonett nach genau gar nichts riecht (müsste glatt mal gucken ob das nicht der neutrale war und es noch einen normalen gibt, kommt mir grad so *g*).
    Waschmittel wollte ich mir auch mal noch angucken, da ist meine Flasche von Ecover fast leer und das fand ich nicht dolle aus verschiedenen Gründen.

      • beautyjagd sagt am 30. März 2015

        Der Allzweckreiniger von Sonett duftet nach Orange, soweit ich das im Kopf habe; den Badreiniger gibt es glaube ich nur ohne Duft.

      • Stimmt, der Minzgeruch von dem Almawin-Zeug ist super. Musste ich mir gerade auch mal wieder kaufen – danke für die Erinnerung 😉

  9. Yvette sagt am 30. März 2015

    Von Sonett kaufe ich mir immer wieder gern die Handseifen in allen Duftrichtungen.
    Putztechnisch gehört meine Liebe aber einzig und allein AlmaWin! Ich besitze das gesamte Sortiment und meine Favoriten sind der Bad-, der WC Reiniger und das Geschirrspülmittel. Und natürlich der Orangenöl Allzweckreiniger. Alle Produkte bestechen durch perfekte Reinigungskraft und einen wunderbaren Duft! Da kann kein “normales” Produkt mithalten. Die AlmaWin Klassiker gibt es auch oft in einem 6er Körbchen im Biomarkt im Angebot… 🙂
    In der Kategorie Waschmittel konnte mich allerdings noch kein Naturprodukt überzeugen 🙁

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Die Handseifen von Sonett finde ich auch super, allen voran die Rosmarinseife, ein echter Dauerliebling von mir. Liegt auch daran, dass ich Rosmarin so gern rieche (aber die 7Kräuter mag ich auch).

  10. Orris sagt am 30. März 2015

    Bei mir wird mit Ecover geputzt, hauptsächlich jedoch aus Bequemlichkeit, weil es die Produkte in vielen Supermärkten gibt. Was eigentlich, wenn ich so darüber nachdenke, Unsinn ist, weil ich doch sowieso jede Woche im Bioladen einkaufe.
    Ab und zu hatte ich auch schon AlmaWin- und Sodasan-Produkte, Sonett hatte ich aber irgendwie nicht auf dem Radar. Das werde ich aber auf jeden Fall nachholen!
    Statt Scheuermilch verwende ich übrigens einen Putzstein, den habe ich schon seit über 10 Jahren und es ist gerade mal die Hälfte verbraucht…

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      So ging es mir lustigerweise auch lange, ich habe meine Putzmittel bei dm eingekauft, einfach wweil ich einmal die Woche da bin – bis mir aufgefallen ist, dass ich auch einmal die Woche im Bioladen bin… Gewohnheit hat echt große Kraft 😉

  11. Sonny sagt am 30. März 2015

    Mein Bad und die Küche werden mit ecover und verdünntem Essig gereinigt, einen guten WC-Reiniger hatte ich mal von ecodoo, zurzeit nutze ich nutze ich den von Coop Oekoplan. Warum der unbedingt giftgrün sein muss, ist mir allerdings schleierhaft.
    Im Alnatura habe ich mir einen Glasreiniger gekauft, mal schauen, ob der gut ist. Meine Wäsche wasche ich mit ecover und der Oekolinie der Migros, habe aber auch Alternativen im Blick, die ich mir bei Gelegenheit anschauen möchte. Der ecover-Fleckenentferner ist grosse Klasse und auch den Weichspühler liebe ich. Ich wollte immerzu die Schweizer Marke Held probieren, da diese aber von ecover übernommen worden ist, scheint mir dies überflüssig, denn die Held Produkte sehen auch designtechnisch denjenigen von ecover super-ähnlich.

    Ich habe mir sogar schonmal überlegt, mir ein Waschmittel aus Kastanien und Soda oder Natron herzustellen, da Kastanien auch Saponine enthalten.
    Rangetraut habe ich mich allerdings nicht, aus Angst vor dem hohen Kalkgehalt unseres Wassers. Schliesslich möchte ich nicht Schule an der Zerstörung der Gemeinschaftswaschmaschine meines Wohnblocks sein. Was ich aber unbedingt versuchen möchte, ist einen Allzweckreiniger auf Natronbasis herzustellen, das müsste zusammen mit Essig ein super Reinigungsmittel abgeben, wenn man dem Internet glaubt. 😉 Beduften würde ich es mit ätherischen Ölen wie Lavendel oder was zitrischem.

    Von Sonett mag ich die Flächendesinfektion gerne, möchte aber auch da mal verdünnte Essigessenz versuchen.

    Das Thema ökologisch reinigen interessiert mich also sehr und ich möchte gerne möglichst umweltfreundlich reinigen solange die Produkte auch funktionieren! 🙂 Über einen Artikel zu umweltfreundlichen Waschmitteln für Wäsche würde ich mich zu einem späteren Zeitpunkt sehr freuen! 😉

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Von Carrefour hatte ich ja auch mal ein Eco-Spülmittel, das toll nach Rosmarin duftete – nur war es eben auch giftgrün gefärbt, was mich wirklich massiv störte, weil ich das nicht brauche. Und irgendwie widerspricht so eine heftige Farbe auch dem Öko-Prinzip, finde ich.

      • Sonny sagt am 30. März 2015

        Genau, das finde ich auch. Zumal der Farbstoff laut Ökotest auch noch ein bedenklicher ist…ich werde mich auf jeden Fall nach einer Alternative umsehen! Dass ecover und mein Migros Waschmittel leider auch nicht das Gelbe vom Ei sind, ist mir bewusst…

  12. Jö, ein Putzpost! Ich putze schon viel länger ökologisch als ich mich so pflege. Der Grund ist nicht nur das reine Umweltbewußtsein, sondern ein egoistischer: Nachdem ich Allergikerin bin, versuche ich Chemie in meinem direkten Umfeld reduziert zu halten. Meine hiessestenHausfrauentipps: Man braucht wirklich nicht viel, weder an Menge noch an Produkten. Ich bin lange Zeit mit einem Neutralseifenreiniger, einekm Geschirr- und einem Waschmittel ausgekommen. Und: Meistens reicht die halbe Menge, das gilt auch für die Angaben der Ökoproduktehersteller. Also, ein halbes Tab für den Geschirrspüler reicht vollauf. Sonett kenne ich natürlich auch, da liebe ich das Olivenwaschmittel für Wolle und Seife – mit dem könnte man sich vermutlich gut verdünnt auch die Haare waschen. 🙂 Der vorgestellte WC-Reiniger interessiert mich sehr, denn ich liebe Waldgeruch am Stillen Örtchen. Bei mir zuhause ist alles öko im Putzschrank ausser dem Waschmittel. Da war ich auf Dauer mit keinem zufrieden und verwende abwechselnd die Sensitiv-Produkte zweier bekannter konventioneller Hersteller – aber eben nur die halbe Menge.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Das Olivenwaschmittel für Wolle und Seife von Sonett kenne ich noch nicht, das habe ich mir gleich mal auf der Homepage angesehen. Wahrschinelich könnte man verdünnt wirklich dass Haar damit waschen, reizt mich nun fast, das auszuprobieren 😉

  13. Ein wirklich interessantes Thema, was mich momentan sehr interessiert. Ich habe bisher erst auf Bio-Spülmittel umgestellt, aber das Waschmittel muss auch früher oder später dran glauben.
    Spüli habe ich noch nie wirklich vertragen, meine Hände juckten danach immer wie sonst was … Ich gehöre auch zu den Leuten, die eher wenig Reinigunsmittel besitzen, denn ich schwöre z.B. auf Essig und Zitronensäure. Besser als jedes Anti-Kalk-Mittel, viel billiger und natürlicher.
    Ach bin ich froh, dass Sonett die Reinigungsmittel auch zu einem fairen Preis anbietet, dadurch wird die Umstellung um einiges leichter 🙂

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Mein erstes Öko-Putzmittel war (glaube ich) auch ein Spülmittel, oder aber ein Universalreiniger… bin mir gerade nicht mehr sicher. Zitronensäure habe ich auch immer da, für die ganz hartnäckigen Kalkfälle.

  14. Hui, ein Putz-Thread. Klar kaufe ich auch da öko. Von Sonett immer im Schrank hab ich die stinknormale Kernseife, die nehme ich als Handseife im Bad. Da ich mir oft die Hände wasche, will ich keine Beduftung, sondern schonende Reinigung. Duften darf das Duschgel 🙂
    Ansonsten muss ich mich als Ecover-Fan outen, nachdem ich da einiges ausprobiert habe, von Sodasan über Almawin bis Sonett. Der Kalk-Entferner von Ecover ist einfach klasse – damit kriege ich Waschbecken, Spülbecken, Badewanne, Duschwand (und Toilette) blank, quasi alles bis aufs Geschirr (das kommt in die Spülmaschine). Der ist in einer Sprühflasche und es kommt Schaum raus. Sehr ergiebig und sehr effektiv in der Wirkung.
    Von Sonett habe ich noch die Scheuermilch – die kommt aber nur aufs Ceranfeld, wenn da was angebrannt war.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Der Badreiniger von Sonett ist meine Allzweckwaffe (haha, passt auch zu dem pistolenartigen Griff), den verwende ich auch für fast alles. Ich glaube, die INCI sind auch ganz ähnlich zum Kalkreiniger von Ecover, also auch Zitronensäure, Alkohol und Zuckertenside. Von Sonett gibt es auch einen Kalklöser, da ist dann aber kein Zuckertensid enthalten, sondern nur Wasser, Zitronensäure und Alkohol.

  15. Ich finde ökologisch Putzen ein wichtiges Thema, kann es bei mir leider nicht so gut umsetzten, wie ich möchte. Viele Reinigungsmittel sind für kleine Geldbeutel leider zu teuer. Mein Umsetzung bedeuter daher, weniger Reinigungsmittel und diese sparsam einsetzen. Daher gibt es einen Allzweckreinger und eine Kloente von Frosch, konventionelles Geschirrspülmittel und Natron und Essig.
    Die Philosophie von Sonett gefällt mir aber gut und wenn der Geldbeutel es hergibt, wird auf jeden Fall was bei mir einziehen.

    Liebe Grüße

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Wenig Reinigungsmittel einzusetzen tut defintiv nicht nur dem Geldbeutel, sondern auch der Umwelt gut! Und ich habe am Anfang der Umstellung auf ökologische Putzmittel oft viel zu viel davon verwendet, ganz ähnlich, wie ich es bei meinen ersten naturkosmetischen Cremes (falsch) gemacht habe.

  16. Klara sagt am 30. März 2015

    ein Putzpost! 😀 wie passend zum Frühling 😉
    wie ich damals schon im Handseifen-Post schrieb, SONETT ist unsere Marke hier zu Hause! Das Waschmittel-Baukasten-System funktioniert einwandfrei, die Wäsche ist immer sauber, riecht nicht parfümiert (ich hasse das, wenn ich andere Wäsche von Nachbarn auf der Leine rieche, wenn deren Weichspüler oder Waschmittel wahre Duftwolken ausströmen lässt… 😉 ). Und dennoch will ich auch jetzt im Frühling dann mal den Versuch mit Efeu-Blättern wagen, die sollen eben auch Saponine enthalten und toll reingien.
    Auch im Bad sind inzwischen alle Reinigungsmittel von Sonett, mein Liebling ist das Scheuerpulver, damit macht sogar mir (! 🙂 ) das Putzen von Waschbecken und Badewanne Spaß. Sogar die Münchener Kalkflecken sind da kein Problem mehr.
    Das Geschirrspülmittel ist auch toll, ich mag den Duft, Schwamm übersteht auch Maschinenwäsche 🙂
    Das Einzige, was bislang leider überhaupt gar nicht funktioniert ist das Geschirrspüler-Reinigungspulver, das hinterlässt Flecken und reinigt nicht gut. Interessanterweise ist der Klarspüler perfekt. Keine Ahnung, was das nicht klappt.
    Übrigens hatte ich gerade letzte Woche einen sehr netten Mailkontakt mit Sonett, weil ich wissen wollte, ob wir die Kanister (für Waschmittel oder Klarspüler oder Olivenwaschmittel oder oder) wirklich einfach nur bei uns in die Plastiksammeltonnen werfen sollen oder ob Sonett die nicht zurücknimmt. TUN sie, seit Neuestem: noch muss frau sie auf eigene Kosten an Sonett schicken, die dann für das Recycling sorgen – denn sie brauchen hochreines Recycle-Plastik, schrieb man mir. Doch ein Rücknahmesystem bei Bio-Läden und Sonet–Verkaufksstellen sei geplant. das gefällt mir. gefällt mir sehr.
    wie eben die gesamte Philosophie des Ladens!
    Danke fürs Vorstellen, die haben es echt mehr als verdient *find*

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Oh ja, der Duft von konvetionellen Waschmitteln, den mag ich mitterweile auch gar nicht mehr – da gehts mir wie Dir. Danke für die Info mit der Rückgabe der Kanister, das wusste ich noch nicht!

      • Orris sagt am 30. März 2015

        Ich muss hin und wieder die Trikots der Fußballmannschaft meiner Söhne waschen (die Eltern machen das immer Reihe um) und es gibt anscheinend ein Waschmittel, welches wohl bei vielen beliebt ist, da muss ich mich fast jedes Mal übergeben. Es riecht so penetrant künstlich nach Orangenblüte, dass ich wirklich würgen muss. Keine Ahnung, welches es ist, keine der bekanntesten Marken auf jeden Fall, die Düfte kenne ich.
        Das beste ist – selbst nach der Wäsche verschwindet dieser furchtbare Geruch nicht 🙁
        Meine Nachbarin nimmt übrigens das gleiche Waschmittel, vielleicht muss ich mal unauffällig fragen, was es ist 😉
        Je mehr ich hier lese, umso sympathischer wird mir die Marke Sonett. Da ich bald sowieso Reinigungsmittel nachkaufen muss, werde ich einige Sachen von Sonett ausprobieren!

      • Ich bin ja erst im Januar umgezogen und nutze jetzt einen Waschkeller, wo aber jeder seine eigene Maschine aufgestellt hat. Ich bin ehrlich gesagt ziemlich erschrocken, als ich mich da so umgeguckt habe: Auf und neben sämtlichen Maschinen Waschmittel, Weichspüler etc. zuhauf – alles aus der konventionellen Fraktion. Da verschlägt es mir manchmal auch den Atem wegen der künstlichen Düfte – allerdings packen die meisten ihr Zeug direkt von der Maschine in den Trockner.

        Mit den Sportsachen weiß ich nur von einer Freundin, dass sie da Probleme mit den ökologischen Waschmitteln hatte: Die haben wohl den Mief aus diesen Superduper-Hightech-Materialien nicht rausgewaschen. Hat da jemand einen Tipp? Den würde ich dann gerne weitergeben…

      • Sehr interessantes Thema, wir haben auch vor einigen Jahren den gesamten Haushalt komplett auf ÖKO umgestellt.

        Was ich bei unserem Bio Supermarkt in Italien absolut toll finde ist die “Zapf-Station” für sämtliche Reiniger + Waschmittel.
        So benutze ich seit Ewigkeiten immer dieselben Behälter zum Auffüllen und kann Müll somit komplett vermeiden.

      • beautyjagd sagt am 31. März 2015

        Solche Zapfstationen sind toll, die habe ich zB auch bei der Naturdrogerie in Mainz gesehen (ich hoffe, ich verwechsle das jetzt nicht).

      • Elena sagt am 31. März 2015

        Wenn die Kinder ein “Unfall” haben, gebe ich mit den Wachspulver ein gute Schuss Essig dazu. Funktioniert super! Vielleicht hilft auch mit die Sportsachen

      • beautyjagd sagt am 31. März 2015

        Einige greifen auch zu Natron, das sie dazu geben, wenn gar nichts mehr hilft.

      • @ Ava wegen Mief aus Sportsachen: Almawin hat ein Waschmittel für Sport- und Outdoor, das mag ich gern. Unbedingt mit Vorwäsche waschen und unbedingt zur Hauptwäsche die Höchstdosis verwenden! Über 37 Grad werden bestimmte Stoffe zersetzt, die zu Mief führen, daher lieber die Wäsche mit einem Vorwaschspray behandeln (Sonett Fleckenspray) und bei 30 Grad waschen. Sollte das alles nicht helfen, kann man noch einen konventionellen Wäschedesinfektionsspüler ins letzte Spülwasser geben. Oder eben doch konventionell waschen.

    • Klara sagt am 31. März 2015

      jaja, die anderen Waschmaschinen…. 😉 ich bin manchmal echt so ein Naiverl, wenn ich feststelle, wie erschrocken ich bin, dass gefühlt alle anderen immer noch konventionelles Waschmittel, samt Weichspüler oxifloxi und Trocknerbeduftung einsetzen. Und sich dann über Hautreizungen wundern.
      Den Natron-Tipp finde ich wunderbar, auch Essig, klar – riecht halt doof. Ginge wohl Zitronensäure auch, überlege ich gerade? Ich hab das Problem nicht (mehr), denn ich hab so gut wie keine Kleidung mehr aus künstlichen Fasern. Das ist der Grund, warum ich konventionelle Sportbekleidung auch sehr kritisch beäuge – denn ich weiß, wie die müffelt… (aus dem Grund kann meine beste Freundin auch keine Deocreme nutzen, sie sagt, die versagt beim Sport regelmäßig so dermaßen, dass sie sich in Grund und Boden schämt in den Sportklamotten) – vielleicht könnt Ihr von den Versuchen mit Sportkleidung und Essig/Natron/Zitronensäure berichten? *liebkuck*

  17. anajana sagt am 30. März 2015

    Ich habe leider noch nicht komplett umgestellt. Ich habe den Glasreiniger von Sonett und natürlich die Rosmarinseife – ist auch mein absoluter Liebling. Für Wolle und Feines verwende ich auch Sonett und ansonsten haben ich einiges von Ecover und Frosch, einfach weil ich leicht drankomme. In meiner unmittelbaren Umgebung habe ich leider keinen Bioladen, Ecover bekomme ich bei dm.
    Aber es macht natürlich Sinn, sich Sonett schicken zu lassen, mach ich ja mit der Seife auch. Danke für deinen Post, das werde ich als nächstes mal in Angriff nehmen. Vor Waschmittel habe ich bisher zurückgeschreckt, weil mir so ein Baukastensystem viel zu kompliziert erschien und ich mich damit einfach noch nicht richtig auseinandergesetzt habe. Kommt nach der Umstellung der Putzmittel. Auf die Sonett Scheuermilch hast du mich ja jetzt richtig neugierig gemacht. 😉

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Mit dem Baukastensystem freunde ich mich auch gerade an, weil es in meinen Augen schon Sinn hat – bei harten Wasser brauche ich hier zB einfach einen Enthärter, sonst funktioniert es nicht so gut, ist mein Eindruck. Ich bin also auch dran an dem Thema, ein bisschen fühle ich mich daran erinnert, wie ich Schritt für Schritt die Philosophie von Dr. Hauschka für mich begriffen habe 🙂

  18. Ich liebe die Produkte von Sonett! Neben dem WC-Reiniger mag ich am allermeisten den Glasreiniger, der so herrlich nach Lavendel duftet, dass das Putzen im Bad quasi zur Aromatherapie wird. 😀 Und auch den Orangen-Kraftreiniger verwende ich sehr gern.

    Liebe Grüße
    Ida

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Oh, dann muss ich mir den Glasreiniger sofort auf meine Einkaufsliste schreiben, da brauche ich nämlich einen 🙂

  19. Waldfee sagt am 30. März 2015

    Julie, planst du denn auch noch einen Waschmittel-Post? Da wäre ich ja auch sehr interessiert. Es gibt irgendeine Seite im Internet ( weiß leider nicht mehr, welche ), die setzt sich mit den Waschmittelmythen auseinander. Sehr interessant. Die sagen ganz klar: Jeder Waschvorgang belastet die Unwelt. Es gibt keine 100%ige Lösung. Man kann nur dafür sorgen, das sie so wenig wie möglich belastet wird, indem man ökologisch sinnvoll wäscht und sowenig Schadstoffe wie möglich produziert… So in etwas zumindestens.
    Ich habe mit dem Neutralwaschmittelpulver von Sonett gewaschen und die Wäsche hat wirklich muffig gerochen- ging gar nicht. Wenn ich die Nase in den Waschmittelkarton gehalten habe, bin ich zurück gezuckt, das roch irgendwie nach Ammoniak? Ecover Color Pulver wäscht sauber und duftet nur dezent und mein Gewissen ist etwas beruhigt.

    • beautyjagd sagt am 30. März 2015

      Ich bin ja gerade dabei, auch das Thema Waschmittel konsequenter zu verfolgen und zu recherieren, ich kann mir gut vorstellen, dass ich da noch was dazu schreibe 🙂 Aber das dauert noch ein bisschen. Bei Anajana habe ich gerade schon geschrieben, dass ich mich gerade mit den Baukastensystem auseinandersetze, denn die sind schon sinnvoll. Und ich überlege auch, wie man so ein neutrales Waschmittel vielleicht mit einem ätherischen Öle beduften könnte, vielleicht gebe ich mal ein Tröpfchen Lavendelöl dazu…

      • anajana sagt am 30. März 2015

        Ich habe mal irgendwo von natürlichen Düften für Waschmittel gelesen. In irgendeinem Shop, der auch NK vertreibt. Ich komme einfach nicht mehr drauf, welcher das war….. 😐

      • anajana sagt am 30. März 2015

        Es will mir einfach nicht einfallen. 🙁 Ich werde mal ne Nacht drüber schlafen, vielleicht fällt es mir dann wieder ein. Ich glaube, ich habe dort vor ca. 2 Jahren mal was bestellt. *grübel*

      • Ein, zwei Topfen Lavendin machen sich gut auf Waschpulver. Apropos Wäschewaschen, der Sonett Fleckenspray ist auch recht wirksam, ich lasse ihn allerdings viel länger als die empfohlenen zehn Minuten einwirken – auf den Fettflecken auf Textilien, NICHT den Pigmentflecken wohlgemerkt 😉 Das Spray enthält Bio-Panamrinde – klingt toll, oder?

      • beautyjagd sagt am 31. März 2015

        Das mit der Panamrinde habe ich bei meinen Recherchen auch gelesen – allerdings brauche ich glücklicherweise fast nie Fleckenspray, ich ahne, dass das auch an meiner bevorzugten dunklen/schwarzen Kleidung liegt 😉

  20. artemisia sagt am 30. März 2015

    In meinem Haushalt verwenden wir schon seit Jahren Produkte von Sonett und Sodasan zum Putzen und Waschen. Ich finde das WC-Gel von Sodasan noch besser als den WC-Reiniger von Sonett. Von Sodasan gibt es auch tolle Waschmittel, die konventionellen in nichts nachstehen.

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Ob ich dem WC Reiniger von Sonett je wieder untreu werden kann 😉 ? Danke Dir für den Tipp mit Sodasan, muss ich mir auch mal angucken bzw. beschnuppern.

  21. Petra sagt am 30. März 2015

    Yo, Frühjahrsputz in da house! Das finde ich mal konsequent. Waschmittel habe ich in den 80ern mal im Baukastensystem benutzt, das aber mit dem Einzug eines männlichen Mitbewohner mit der Einstellung ” viel hilft viel” gelassen, seitdem gibt es Tabs und Enthärter. Putzmittel kaufe ich gerne Öko und im Großgebinde, brauche aber auch noch Vorräte meiner Eltern auf.
    Von Sonett habe ich gelegentlich Produkte verwendet, aber in Berlin keine Großgebinde gefunden, so dass ich oft Ecover gekauft habe. Vor kurzem habe ich aber in meiner Bioladenzeitung etwas über die Inhaltsstoffe gelesen, so dass Ecover von der Nachkaufliste geflogen ist. Mein Lieblings-WC-Reiniger ist ein Konzentrat von Almawin, duftet nach Wald und macht blitzblank.
    Gegen Seifenreste hilft Spüli viel besser als kalklösender Badreiniger. Eigentlich wäre es sinnvoll, genau zu prüfen, ob ich fettigen oder kalkhaltigen Schutz entfernen will, aber manchmal bin ich zu faul, in einem Raum ständig zu wechseln. Für die Spüle nehme ich übrigens meistens ausgequetschte Zitrusfrüchte, habe ich Dinge zur Hand, gerne ich flott drüber.
    Desinfektionsmittel benutze ich im Haushalt fast nie. Für Verletzungen habe ich eine kleine Sprūhflasche und für die Hände einer 0,5 L-Flasche Sterilium, die für ca. 2-3 Jahre reicht.
    Ich bin also inkonsequent und sowohl Öko als auch konventionell unterwegs, aber ich versuche Öko nachzukaufen. Ehrlich gesagt, war es mir immer zu blöd, Putzkram online zu kaufen, aber es wäre wirklich einer Option.

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Mit Spüli rücke ich meinen Ölbadrändern auch zuleibe! Bei diesen Seifenrückständen dachte ich immer, es wäre vielleicht besser, sie sauer mit dem Badreiniger anzugehen, so von wegen Kalkseife. Du hast schon recht, eigentlich müsste man immer checken, ob es um Fett oder Kalk geht. Gute Idee übrigens mit den ausgequetschten Früchten, da hab ich ja noch nie dran gedacht.

  22. Wirklich interessant! Du hast da schon recht, man macht sich so viele Gedanken über Inhaltsstoffe der Kosmetik und schüttet dann doch den aggressivsten Reiniger ins Putzwasser. Auch bezüglich der eigenen Haustiere wäre Sonett ja nicht verkehrt, denn die liegen immerhin meist auf dem Boden oder auf Flächen, die man deshalb umso besser schrubbt. Wer will schon in Chlor-Resten schlafen? Gesund ist das sicher weder für Mensch, noch für Tier…
    Liebe Grüße, Kathi

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Stimmt, auch wegen der Haustiere ist es besser -ich hab zwar keines, aber die sind ja mit dem Boden nochmal viel intensiver in Berührung.

  23. Birgit sagt am 30. März 2015

    Vor einiger Zeit habe ich einen Artikel ueber Sonett gelesen und fand diese Wasserverwirbelungssache ganz spannend. Oeko putz ich schon lange, von Sonett habe ivh den Klarspueler, die Desinfektion, die Scheuermilch und den WC Reiniger,aber ich kaufe auch manchmal andere,wenn sie im Angebot sind

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Ah, da hast Du aber von Sonett ganz ähnliche Lieblinge wie ich 🙂

  24. Bei der Haushaltsreinigung habe ich immer noch nicht umgestellt, ich bin etwas überrascht das die Produkte noch bezahlbar sind! Ich liebäugel schon länger mit diesem “Reinigungstein”, der Ersetzt wohl wirklich viele Produkte und soll sehr ergiebig sein. Von Sonett werde ich ich wohl mal Spülmittel und den WC Reiniger kaufen, da brauche ich eh bald Nachschub

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Ich finde auch, dass die Produkte letztlich bezahlbar sind – gerade wenn man ihre Ergiebigkeit beachtet, nach meinem Empfinden sind sie sparsamer im Gebrauch als die konventionellen Mittel (die man meist aber auch überdosiert).

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Frosch ist in Deutschland wirklich ein Klassiker 🙂 Allerdings kommen da in den Produkten auch einige Stoffe zum Einsatz, die ich nicht ganz so gut finde, zB Sodium Laureth Sulfat, PEGS oder Enzyme.

  25. Aorta sagt am 30. März 2015

    “Ich mag die synthetisch parfümierten konventionellen Reinigungsmittel gar nicht mehr, meist riechen sie für meine Nase viel zu scharf (gilt auch für WC Reiniger).”

    So geht’s mir auch mit Waschmitteln, ich hatte neulich ausnahmsweise wieder mal ein konventionelles und war froh, als die Flasche endlich leer war, weil ich den Geruch viel zu intensiv fand.

    Die Rosmarinseife von Sonett ist toll, die hatte ich auch schon.

    Sehr schön übrigens auch die Aussage über die Reinigung als kulturelle Errungenschaft. Als Soziologin würde ich das Thema wahrscheinlich unter dem Überkapitel “persönliche Rituale” einordnen. Und dass es sich bei Sonett um ein schwäbisches Unternehmen handelt, verwundert mich nun nicht – immerhin sind die Schwaben die Erfinder der Kehrwoche! 😉

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Ha, was für eine Verbindung Du da zu den Schwaben gezogen hast 😉 Mich hat das Thema Reinigung als Kultur auch sehr zum Nachdenken gebracht, das betrifft ja auch das Thema Beauty (Baden, Salben und Ölen). Sehr spannend!

  26. Elena sagt am 31. März 2015

    Ich müsste heute lächeln als ich dein Post gelesen habe! Wegen unglaublich viel Krebs in die Familie habe ich angefangen vor weniger als ein Jahr mein Lebensstil zu ändern. Erstmal Ernährung, dann Putzmittel. Es schien mir als wäre das am “Gefährlichste” in unsere Haushalt. Dann ist mir Sonett sofort sympathisch aufgefallen, ich wollte aber echte Erfahrungen lesen. Und dann habe ich dein Post über die Rosmarin Seife gelesen! Liebe Julie, seit dem bist du und deine tolle Leserinnen so eine Art Bibel für mich geworden. Ich möchte mich nicht vorstellen wie ich sonst in mit NK angefangen hätte (wahrscheinlich mit rühren, was mir sicherlich nicht gut gelungen wäre

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Oh, das ist schön, dass Du über die Seife von Sonett bei mir gelandet bist 🙂 ! Danke für das Kompliment, auch an meine Leserinnen 🙂 Unglaublich viel Krebs in der Familie klingt natürlich nicht so gut, ich hoffe und wünsche Dir, dass sich alles positiv entwickelt!

  27. Danke fürs Aufmerksammachen. Bislang habe ich mich mit den Inhaltsstoffen bei Öko-Putzmitteln nicht so recht auseinandergesetzt. Darauf werde ich nun genauer achten statt blind zu vertrauen. Von Sonett gibt’s bei uns im Haushalt nur den Kalklöser, aber da dosiere ich auch deutlich geringer als angegeben. Das Spülmittel ist von Ecover mit Zitrone und Aloe. Die neue Verpackung finde ich unpraktisch und habe deshalb in die alte Flasche umgefüllt, weil die kopfüber standfester ist. Ich verbrauche aber so wenig davon, dass es ewig reicht. Beim Woll-Waschmittel habe ich von Ecover auf Sodasan gewechselt. Kann mir aber noch kein Urteil erlauben. Ansonsten kommt beim Putzen oft ein Essigwasserbad bei allzu treudoofem Kalk zum Einsatz. Hilft und verduftet zum Glück schnell.
    (Auf meine Wunschliste käme vor einem Post über Waschmittel einer zu Sonnenschutz.)

  28. Sonja sagt am 31. März 2015

    Wieder einmal positiv überrascht liebe Julie!
    Schön, dass Du hier auch solche – wichtige – Themen anpackst 😉
    Habe erst kürzlich geschrieben, dass ich mittlerweile seit über zwanzig Jahren u. a. biologische Putz- und Waschmittel verwende.
    Natürlich wurde immer wieder unter den im Bioladen zugänglichen Produkten ausprobiert (wie könnte es auch anders sein bei meiner NK Ausprobiererei) und bin bei den Putzmitteln größtenteils bei Sonett hängen geblieben: Scheuermilch, Kalklöser, Geschirrspülmittel Calendula – nehme ich zum Spülen, Putzen und man kann es auch zum Duschen verwenden, Boden-Wischpflege, WC-Reiniger.
    Auf eine Desinfektion verzichte ich, da es Untersuchungen gibt, dass ein gründliches Reinigen völlig ausreicht.
    Das Baukastensystem funktioniert bei meiner weißen Wäsche bestens und als Duft habe ich den von Sodasan mit der rosanen Verschlusskappe.
    Woll- und Feinwaschmittel ist ebenfalls von Sodasan.
    Für unsere Sportwäsche nehme ich noch eins von Almawin (waren damals die ersten, welche eins für Sportwäsche hatten), eins von Sodasan wartet bereits.
    Von Ecover habe ich nur das Fleckengel, welches ich jedoch sehr gut finde.
    Für die Hemden meines Mannes habe ich ein konventionelles Vorbehandlungs- und Waschmittel, da ich den Kragenschweiß so schlecht raus bekomme.
    Und etwas für härtere Fälle von Flecken, u. a. die Sauerstoffbleiche von Sil.
    Den Duft der konventionellen Mittelchen mag ich auch gar nicht mehr und v. a. den von unseren Nachbarn (sonst sehr liebe Menschen) und muss die Tür immer ganz schnell zumachen, da es so penetrant riecht 🙁
    In Neuseeland habe ich mal eine Maori auf einem Campingplatz angesprochen und gefragt, mit was sie putzt, da es so gut roch.
    Möchte ich auch noch ausprobieren: Essig mit Wasser in einer Sprühflasche vermischt und Natron (Baking Soda) auf einen Lappen.
    Die vorgestellten Schwämme sind mir noch gar nicht aufgefallen 😉

  29. Bianca sagt am 31. März 2015

    Toll, daß das Thema grad kommt. Bin auch dabei, so langsam umzustellen. Von Sonett hab ich schon länger die Rosen-Seife und Spülmittel. Selbst in der 10km entfernten größeren Stadt krieg ich nicht alles 🙁 Almawin kenne ich gar nicht. Muß ich nochmal auf die Suche gehen. Mit Waschmittel tu ich mir auch noch schwer, da mein Sohn ein Dreckspatz ist.

    • beautyjagd sagt am 31. März 2015

      Das Waschpulver von Sonett soll laut meinem Bruder (hat ebenfalls Dreckspätze zu Hause) besser wirken als das Flüssigwaschmittel. Ich hatte den Eindruck auch, muss aber nochmal besser vergleichen. Sinnvoll ist es auch, die hartnäckigen Flecken vorzubehandeln vor der Wäsche.

  30. herzerle sagt am 1. April 2015

    oh wie spannend…:-) von sonett habe ich noch gar nichts daheim, bis dato bin ich ausschließliche “frosch-nutzerin”. aber das ist ja auch nicht das gelbe vom ei deshalb hab ich bei einigen sachen schon umgestellt. ich nutze gerade von jean&len das neue waschmittel sowie das geschirrspülmittel. bis dato bin ich mit beidem zufrieden, es duftet dezent frisch (waschmittel) und macht auch sauber.

    auf die sonettprodukte bin ich aber neugierig geworden, ich werde langsam frosch dadurch ersetzen und bin gespannt!

    • beautyjagd sagt am 2. April 2015

      Ach ja, Jean&Len hat ja auch Waschmittel udn Geschirrspülmittel imm Programm, hatte ich ganz vergessen und musste ich mir gleich mal ansehen. Wenn ich das richtig sehe, kommt das Waschmittel auch ohne Enzyme aus.

  31. Kerstin sagt am 2. April 2015

    Von Sonett kannte ich bis jetzt nur die Rosmarin Handseife, da sie in meinem Yoga-Studio verwendet wird. Der Duft ist toll, aber ich verwende zu Hause ja nur feste Handseifen, da spar ich mir gleich noch die Plastikverpackung.

    Ein Teil der vorgestellten Produkte geht gerade bei meiner Biocompany Filiale aus dem Sortiment. Sonett scheint sich also nicht so gut verkauft zu haben und dass in einem zentralen Stadtteil von Berlin, in dem viele umweltbewusste Menschen leben. Ich habe die Gunst der Stunde genutzt und habe den “duften” Kloreiniger rabattiert mitgenommen, da sich meiner gerade zu Ende neigt. Jetzt bin ich gespannt, nach deiner WC-Parfumbeschreibung ;-).

    Ich putze halb konventionell, halb oekologisch. Ich nutze gerne einfache Zutaten wie Soda (statt Scheuermilch), Zitronensäure, Essig und auch Schmierseife. Sonst habe ich noch den Allzweckreiniger von Frosch mit Lavendel, weil ich den Duft ganz gerne mag. Beim Spül- und Waschmittel sowie Fensterreiniger bin ich noch konventionell unterwegs. Danke also für die Anregung. Das oben erwähnte Waschmittel von Jean & Len klingt übrigens spannend, ich hoffe, dass das bald leichter zu ergattern ist.

    Was ich mir immer denke, klar einerseits sind die milderen Tenside schon besser für die Umwelt, aber die doofen Plastikflaschen sind ja immer noch da. Ich würde mir für die Zukunft wünschen, dass man die ökologischen Reinigungsmittel auch im Biomarkt nachfüllen lassen kann, zumindest die häufig genutzten wie Spül- und Allzweckreiniger.

    • beautyjagd sagt am 2. April 2015

      Von Sonett gibt es ja so ein Nachfüllsystem, aber ich habe den Eindruck, dass es solche Stationen leider nicht so oft gibt. Immerhin bieten sie auch große Kanister an, damit man die kleinen Flaschen nachfüllen kann.

      • Ellalei sagt am 2. April 2015

        Wir haben es noch nicht in den Original Unverpackt Laden, doch der hat Sodasan im Sortiment und müsste von der Philosophie her solch ein Nachfüllsystem unterstützen. Das können wir uns doch beim nächsten Treffen ansehen!

        Sonett ist mir immer sympathischer und wie viele hier mag ich die Flüssigseife für die Küche und den Geschirrrreiniger. Mehr habe ich noch nicht probiert, wird aber nachgeholt. Wäre ja perfekt wenn meine BioCompany hier das auch im Angebot hätte. Besonders auch die Schwämme finde ich spannend soweit man das von Putzsachen sagen kann 😉 Öko ist bei uns noch nicht alles, denn so sehr ich putzen hasse – da halten die Flaschen von vor 2 Jahren noch lange. Was leer wird kaufe ich Öko nach und beim Waschmittel bin ich schon lange dabei und auch kein flüssiges mehr außer für Feines.

        Danke für die Anregungen und interessanten Hintergrundinfos, damit beschäftige ich mich noch zu selten, da es eher eine Pflicht ist als ein Vergnügen. Meine Tochter sieht das (noch) anders und putzt leidenschaftlich gerne. 😀 Deshalb ist es mir auch zunehmend wichtig, (haut)verträgliche Produkte zu verwenden, ganz abgesehen von der immensen Bedeutung für die Umwelt.
        Liebe Grüße

      • Ich habe irgendwann mal auf der Tiaré-Homepage gelesen, dass sie Kanisterabfüllungen von Sodasan (?) anbieten – keine Ahnung, ob dem noch so ist. Bei Original Unverpackt kann ich nach den Osterferien mal in der Mittagspause vorbeigucken und nachfragen.

        Ansonsten geht es mir wie Ellalei: Bis ich eine Flasche Putzmittel leer bekomme, vergeht eine kleine Ewigkeit… Bisher ist vieles von Frosch und Ecover, neugekauft wird aber nur noch im Bioladen. Heute durfte der WC-Reiniger von Sonett mit, auch wenn die Toilette aktuell noch kopfüber im Wohnzimmer steht und auf ihren Einbau wartet. 😉

        Danke auf jeden Fall für diesen Post und die vielen lesenswerten Kommentare, aus denen ich mir direkt eine kleine Einkaufsliste erstellt habe: Ganz hoch im Kurs steht definitiv der von Ida angepriesene Glasreiniger mit Lavendelduft. Den habe ich heute schon im Laden “angeschmachtet”, aber es dauert noch ein bisschen, bis meine aktuelle Flasche leer ist und so weit, dass ich Putzmittel horte, bin ich dann doch noch nicht. 😀

      • beautyjagd sagt am 6. April 2015

        Der Glasreiniger steht bei mir nun auch ganz oben auf der Liste 🙂

  32. Von Sonett mag ich am liebsten das Fleckenspray mit Panamarinde. Den Allzweckreiniger habe ich verdünnt in einer Sprühflasche, damit kann ich quasi alles saubermachen. Steht im Bad und macht regelmäßig die Duschkabine sauber.

    • beautyjagd sagt am 4. April 2015

      Auch eine gute Idee, den Allzweckreiniger verdünnt in einer Flasche bereitzuhalten!

  33. Johanna sagt am 3. April 2015

    Man könnte schmunzeln und auch böse Kommentare machen, wie groß die Resonanz nicht nur bei Beautythemen, sondern klischeemäßig auch bei einem Putz-Post ist. Aber ich finde es nur richtig und gut, dass sich unser Umweltbewusstsein nicht nur bei Kosmetik und eventuell Kleidung, sondern auch in anderen, weniger spannenden Bereichen bemerkbar macht 🙂
    Im Moment nutze ich nur die Sachen, die meine Mitbewohnerin schon hier hat, aber ich habe schon vor einer Weile verschiedene Marken aufgeschrieben, auf die ich zurückgreifen werde, wenn ich in ein paar Monaten selber eine neue WG gründe und die Putzstandards setze 😉
    Die von dir vorgestellten Sachen finde ich eigentlich alle gut, in Kiel gibt es seit einiger Zeit auch einen Unverpackt-Laden, vielleicht haben die sogar eine Nachfüllmöglichkeit. Und dann möchte ich auch versuchen, mit einfachen Zutaten wie Essig, Zitronen und Natron zu putzen. Der Tip von dir mit dem Naturschwamm ist auch gut, daran habe ich noch gar nicht gedacht 😀
    Nur beim Waschmittel bin ich noch planlos, im Moment wasche ich mit dem Pulver von Ecover, weil das Flüssigzeug ja konzentrierter ist und ich keine Ahnung habe, wieviel ich wirklich davon nehmen muss. Aber das Pulver löst sich nicht immer richtig auf und hinterlässt auf dunkler Kleidung manchmal ganz leichte helle Flecken, obwohl ich es vorher schon immer in Wasser auflöse 🙁

    • Petra sagt am 3. April 2015

      Dass sich Waschmittelreste auf der Kleidung absetzen, ist ein Zeichen dafür, dass du das Waschmittel überdosiert hast. Vermutlich hast du auch eine Waschmaschine, die mit relativ wenig Wasser auskommt (oder aber eine ältere WM, die schon etwas verkalkt ist und die Wassermenge nicht richtig dosiert). Du kannst zunächst versuchen, die Waschmittelmenge zu reduzieren, am besten nimmst du auch einen separaten Wasserenthärter. Wenn das nicht reicht oder die Wäsche nicht sauber wird, kannst du auch einen Extra-Spülgang versuchen. Du kannst die Flecken aber auch mit einem fechten Tuch wegwischen oder aber in trockener Wäsche ausklopfen oder ausbürsten.

      • Petra sagt am 3. April 2015

        Ach ja, und mal schauen, ob der Härtegrad des Wassers bei der WM richtig eingestellt ist. Bei Umzügen wird die Anpassung meist vergessen.

      • Johanna sagt am 3. April 2015

        Ich benutze ja sowieso schon immer weniger, als angegeben ist, aber dann werde ich das jetzt mal radikal machen und einfach nur 50% nehmen. Mit dem Härtegrad bin ich mir unsicher, ich glaube aber, dass ich mich nicht mehr damit auseinander setzen werde, bevor ich bald ausziehe. Danke für den Tip mit dem feuchten Tuch, daran habe ich irgendwie noch gar nicht gedacht 🙂

    • beautyjagd sagt am 4. April 2015

      Ich hatte mir tatsächlich überlegt, in den Post noch was zum Thema Putzen und Feminismus zu schreiben, aber ich wollte den Post nicht noch länger und ausschweifender machen! Deswegen habe ich mich erst mal auf das Thema Umweltschutz fokussiert.
      Vielleicht nimmst Du zu viel vom Waschpulver, oder es löst sich erst ab einer gewissen Wärme auf? Ich hatte das mit dem Pulver mal in Japan, da waschen die Waschmaschinen fast nur mit kaltem Wasser – das war ein Gebrösel in meiner dunklen Kleidung….

      • Johanna sagt am 5. April 2015

        Über die Temperatur habe ich mir noch gar keine Gedanken gemacht, könnte aber auch ein Grund sein. Ich habe mal gelesen, dass es viel Energie einspart und bei moderatem Schmutz keinen Unterschied macht, wenn man regelmäßig auf 40° statt 60° wäscht, oder 30° statt 40°. Hmm…

      • beautyjagd sagt am 6. April 2015

        Ab welcher Temperatur das Waschmittel geeignet ist, müsste ja auch auf der Packung stehen 🙂

  34. Waldfee sagt am 13. April 2016

    So, nun muss ich doch mal diesen Beitrag wieder rauskramen. Mittlerweile nehme ich WC-Reiniger, Allzweckreiniger und Handspülmittel von “Klar Schiff Natur”. Das muss eine Eigenmarke sein von Budni und gefällt mir sehr gut. Vor allem der Duft ist in meinen Augen frisch und nicht zu stark und gibt es auch unbeduftet. Es trägt das Ecolabel, wollte ich ja auch noch mal googeln.
    Nun wird bald mein Colorwaschmittel alle und ich wollte nochmals einen neuen Ökoversuch starten. Bisher habe ich von Ariel das Colorpulver, das Vollwaschmittelpulver und für Wolle und Feines das Oliven(?)waschmittel von Sonett. Ich benutze seit langer Zeit auch keinen Weichspüler mehr, und die Handtücher werden einfach bretthart. Ich mag sie ja etwas härter, weil sie besser trocknen, aber ich wollte sie immer noch aufhängen und nicht hinstellen. Einen Trockner habe ich nicht. Nun habe ich mir bei Ikea so wunderschöne neue Handtücher gekauft und mir heute morgen flugs den Zero-Weichspüler von Ecover geholt und benutze ihn jetzt mal in der halben Dosierung. Um die Schönheit der Handtücher wenigstens etwas zu erhalten. Nur die Kleidung wird weiterhin ohne Weichspüler gewaschen. Nun aber noch mal zum Waschpulver: welches kann man denn da bedenkenlos empfehlen? Ich würde ja auch gerne das Baukasten-Prinzip benutzen. Habt ihr da Erfahrungen mit?

    • @ Waldfee Endlich, Hausfrauen-Austausch 🙂 Kein super Tipp, nur so eine Überlegung, zumal ich in einer Stadt mit butterweichem Wasser lebe: Wäre es nicht besser einen Wasserenthärter beizugeben statt dem Weichspüler? Ob es so etwas wie Calgon wohl in öko gibt?

      • Waldfee sagt am 13. April 2016

        Ich dachte immer, in dem Colorwaschmittel ist schon Enthärter drin, darum gibt man keinen dazu? Es gibt ihn natürlich auch in Öko von Klar, Sonett oder Ecover-meine ich zumindest. Liege ich da falsch? Unser Wasser ist mittelhart, diesen Wert habe ich aber vor ca.15 Jahren vom Wasserwerk erfragt. Vielleicht sollte ich nochmal nachhaken?

      • Da hast du wohl recht. Sodasan empfiehlt den Enthärter jedenfalls als Beigabe zum Waschpulver, auch um Pulver zu sparen.

      • Petrina sagt am 13. April 2016

        @Waldfee … ich wasche seit 1 Woche mit Waschnuesse … bei uns ist das Wasser auch so hart und ich bin begeistert, hatte noch nie so tolle kuschelige, weiche Waesche. Vielleicht magst du Waschnuesse mal testen 🙂

      • Waldfee sagt am 13. April 2016

        Von den Waschnüssen habe ich meistens nix Gutes gehört, was z.B. die Waschleistung angeht. Aber ich werde noch mal auf meiner Arbeitsstelle rumhorchen, ich glaube, da hat die auch jemand in Gebrauch. Wahrscheinlich ist es wie mit allem: was dem einen gefällt, findet der andere wahrscheinlich ganz schrecklich?

      • Petrina sagt am 13. April 2016

        Es gibt natuerlich Qualitaets-Unterschiede bei den Waschnuessen … habe mir welche von Bioenergie gekauft, die sind 1A -Qualitaet, die Waesche, auch Weisswaesche wird strahlend sauber.

      • @ Petrina Ich habe mich bisher über über Waschnüsse noch nicht drüber getraut. Wie funktioniert das mit den Waschnüssen? Die gibt man in die Trommel und die verwaschen sich dann komplett oder bleiben da Brösel zurück? Mit wieviel Grad wäschst du ?

      • Waldfee sagt am 13. April 2016

        Ich glaube, die verwendet man öfters, bis diese Saponine rausgewaschen sind?

      • Kerstin sagt am 13. April 2016

        Mir geht’s wie Euch, ich hab mich bis jetzt auch nicht so wirklich an Waschnüsse rangetraut. 😉 Dabei hab ich sogar noch eine kleine Probepackung von einer Messe zu Hause und mag so natürliche Mittel eigentlich am liebsten. Bei meiner nächsten Wäsche werde ich das aber endlich mal ausprobieren. Danke fürs Erinnern!

        Bei DM gibt es mittlerweile auch welche zu kaufen. Kennt die jemand von Euch und hat damit schon Erfahrung?

        @ Waldfee: Klar Schiff ist übrigens ein super Name für Reinigungsprodukte, finde ich. 🙂 Schade das es die nur in HH gibt.

      • Petrina sagt am 13. April 2016

        @Ruth … die Waschnuesse kommen in ein Waschsaeckchen, dass mit beigelegt ist, gut zuschnueren und die gibt man direkt in die Waschtrommel, wenn man z. B. mit 30 Grad waescht, kann man sie 2-3mal verwenden, sind die Temperaturen hoeher ist es besser sie auszuwechseln. Sie loesen sich nicht auf, der Saponin-Gehalt wird freigesetzt und ergibt eine Waschlauge, die die Waesche auch noch beim Waschen schont, ebenso die Haut. Die Waschnuesse nehme ich nach der Waesche aus dem Baumwollsack und ab damit in den Garten, soll Pflanzen und Baeume schuetzen vor Blattlaeuse und weiteres Getier … die Waschtemperatur muss aber 30 Grad sein, damit sich das Saponin von der Nuss loesen kann.

      • Petrina sagt am 13. April 2016

        Hab was vergessen, es gibt auch Waschnuss-Fluessigwaschmittel, ich habe mir diese mal mitbestellt, werde dann berichten, wenn ich das Paket in den Haenden und getestet habe 🙂

      • @ Petrina Vielen Dank für Deine ausführliche Antwort. Ich will das jetzt auch ausprobieren, aber dann gleich ordentlich. Mit Nüssen 🙂

      • Petrina sagt am 13. April 2016

        @Ruth … so ist es richtig 🙂 … nicht erschrecken, die Nuesse duften etwas stark, irgendwie essigmaessig und die 1-A-Qualitaet von den Waschnuessen sind klebrig vom Saponin-Gehalt, kleben auch aneinander, kann man aber gut trennen und vor dem Waschen gehoeren sie in der Mitte gebrochen, dass auch sehr leicht geht.

        @Waldfee … mache ich gerne!

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