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Am liebsten wäre es mir, wenn ich jetzt mit all meinen Leserinnen zusammen eine Masterclass bei Living Nature machen könnte – so wie ich es im Juli in München mit anderen Bloggerinnen erleben konnte (ich berichtete in den Beauty-Notizen). Das hat großen Spaß gemacht! Aus dem Event ist auch dieser Sponsored Post hervor gegangen, in dem ich euch Schritt für Schritt an drei unterschiedlichen und variablen Gesichtspflege-Routinen teilhaben lasse – und damit fast die ganze Bandbreite an Produkten vorstelle, die die neuseeländische Naturkosmetik-Marke zu bieten hat.
Zu dem Event eingeladen hatten Birgit Corall und ihr Team, die Living Nature und die Eigenmarke Cobicos seit 20 Jahren in Deutschland vertreiben. Ihr kennt die engagierte Naturkosmetik-Unternehmerin schon aus diesem Blogpost, in dem sie ihre Geschichte mit Living Nature erzählt.
Für mich ist Living Nature eine der wenige Naturkosmetik-Marken, der ein ausgefeiltes Hautpflege-Konzept zu Grunde liegt: Ideal auch für diejenigen unter euch, die Hautprobleme wie Akne, Schuppenflechte oder Rosazea haben – oder spezielle Ansprüche an ihre Pflege bzw. sehr empfindliche Haut haben. Gegründet wurde Living Nature 1987 von Suzanne Hall in Kerikeri, ganz auf der Spitze der Nordinsel Neuseelands. Dort gibt es bis heute einen Flagship-Store, den man besuchen kann – das würde ich ja zu gern mal machen! Leider war ich noch nie auf Neuseeland; den ursprünglichen Namen des Landes kann man als “Land der langen weißen Wolken” übersetzen, was ich ja ganz wunderbar finde.
Living Nature zeichnet sich durch Inhaltsstoffe aus, die zu über 80% auf Neuseeland wachsen: Am bekanntesten dürfte der Manukahonig sein, den die Bienen in den Manukabüschen sammeln (die nur auf Neuseeland wachsen). Die Inselwelt ist so abgeschieden, dass sich auf Neuseeland eine Pflanzenwelt erhalten konnte, die durch die geografische Isolation weltweit einzigartig ist.
- Manukahonig ist reich an Nährstoffen, Aminosäuren und Mineralien. Seine entzündungshemmende und heilungsfördernde Wirkung verdankt er u.a. dem Wirkstoff Methylglyoxal (ist deswegen hervorragend bei Halsschmerzen geeignet). In der Kosmetik wirkt der Honig feuchtigkeitsbindend, hautregeneriend und heilungsfördernd, dazu antimikrobiell.
- Manukaöl wird mittels Destillation der Blätter und Zweige des Manukabusches gewonnen. Ich würde das ätherische Öl als die mildere Variante des australischen Teebaumöls beschreiben – das hinsichtlich seiner entzündungshemmenden, antibakteriellen, fungiziden und antiviralen Wirkung aber sogar oft wirksamer ist. Es ist deswegen besonders gut für Aknehaut geeignet.
- Harakeke: Das neuseeländische Gras enthält ein Polysaccharid-Gel, das Aloe Vera ähnlich ist. Es spendet Feuchtigkeit, kühlt, wirkt zugleich antioxidativ und ist regenerierend.
In Studien wurde die Wirksamkeit von Living Nature-Produkten und deren Inhaltsstoffen nachgewiesen. Das Abich-Institut in Italien belegte, dass z.B. das Flax Serum (mit Harakeke und Manuka) nach 24 Stunden eine 86% erhöhte Hyaluronsäuresynthese in der Haut bewirkt und Hautrötungen deutlich reduziert wurden. Auch die heilende Wirkung des Balancing Night Gels wurde bestätigt, indem eine damit behandelte Schnittwunde bereits nach 24 Stunden wieder geschlossen war.
Noch ein paar Worte zu den Rezepturen der Produkte von Living Nature, bevor ich dann mit der Pflegeroutine loslege. Die meisten Produkte basieren auf weichem Regenwasser, das auf den Dächern der Firma gesammelt (und natürlich gefiltert) wird. Alkohol (Ethanol) ist grundsätzlich nicht enthalten. Als Emulgatoren kommen nur Cetearyl Olivate und Sorbitan Olivate zum Einsatz, sie werden aus Olivenöl hergestellt und haben zugeich eine pflegende und entzündungshemmende Wirkung. Die Konservierung erfolgt durch eine Kombination von Manukaöl und -honig, Totarol und Teebaumöl sowie Milchsäure – auch dieses spezielle Konservierungssystem findet man nicht bei anderen Marken.
Die halbrunden Verpackungen bei Living Nature sehen nicht nur besonders aus, sie sind es auch: Die leichte PP-Flasche enthält keine Weichmacher, dafür zu 15% Calcium Carbonat (Kreide). Dazu bestehen sie nur aus einer einzigen Materialkomponente, was besonders praktisch für das Recycling ist. Auf den Flakons abgebildet sind übrigens Pflanzen wie Harakeke-Gras oder Manukablüten, sehr hübsch!
Die Pflegeprodukte von Living Nature sind nicht nach Hauttypen geordnet, sondern können individuell nach aktuellem Hautzustand oder auch Jahreszeit zusammengestellt werden: Ein Baukastensystem also. Und genau das werde ich euch nun in fünf Schritten vorstellen, aus denen sich das Pflegeritual von Living Nature zusammensetzt – und jeweils meine Empfehlungen für fettige Mischhaut, trockene Haut und empfindliche Haut geben. Zur Orientierung: Ich würde meine Haut als trockene Mischhaut beschreiben, denn an den Wangen brauche ich deutlich mehr Pflege als in der T-Zone.
Schritt 1: Die Reinigung
Da ich fast täglich Makeup trage, entferne ich als ersten Schritt mein Makeup mit dem Sanften Make-up Enferner. Ich gebe ein bisschen davon auf einen leicht feuchten Wattepad und nehme Lidschatten, Eyeliner und Mascara ab. Anschließend fahre ich damit über mein übriges Gesicht, um Foundation und Puder schon mal grob zu entfernen. Den Make-up-Entferner kannte ich vor dem Event nicht, ich war mehr als positiv überrascht davon: Auch meine Wimperntusche löst sich damit spielend (ich verwende keine wasserfeste Wimperntusche). Er brennt nicht in den Augen und ist auch nicht ölig, worüber ich sehr froh war, denn ich hatte während des Events meine Kontaktlinsen in den Augen. Das war gar kein Problem! Parfüm ist nicht enthalten, Alkohol sowieso nicht. Spannend finde ich den Inhaltsstoff Kumerahou, eine neuseeländische Pflanze, die natürliche Saponine enthält und das enthaltene Zuckertensid im Make-up Entferner bei der reinigenden Wirkung ergänzt.
Für die weitere Reinigung stehen bei Living Nature drei Produkte zur Verfügung: Das Klärende Reinigungsgel ist für Mischhaut und fettige Haut gedacht, das trüb-transparente Gel mit einem Zucker- und Aminosäuretensid ist relativ flüssig und schäumt leicht auf. Es fühlt sich superleicht auf der Haut an und duftet etwas grasig. Manukahonig und Manukaöl wirken darin antibakteriell, ohne die Haut auszutrocknen.
Die Vitalisierende Reinigungsmilch empfehle ich für normale und trockene Haut: Das milchige Produkt ist fast tensidfrei (Zuckertensid befindet ganz hinten in der INCI, ich nehme an, nicht mehr als 1%) und reinigt damit besonders schonend. Meine Haut fühlt sich damit schon leicht gepflegt an.
Empfindliche Haut kann zur Sensitiven Reinigung greifen – ich habe sie hier auf dem Blog schon einmal vorgestellt. Selbstverständlich kommt sie ohne Duftstoffe aus, dafür sind Kokosöl und Glycerin sowie Harakeke-Gel enthalten. Die Textur würde ich als leicht, fast wie ein Creme-Gel beschreiben.
2. Schritt: Tonisieren und Feuchtigkeit spenden
Bei Living Nature gibt es kein klassisches Gesichtswasser, das man auf die Haut sprüht. Stattdessen bietet die Marke drei unterschiedliche Toning Gels an. Ja, da fühlt man sich fast an die koreanischen Beauty-Rituale erinnert! Diese Gele tonisieren die Haut, spenden aber vor allem Feuchtigkeit – für mich sind sie mit Sicherheit die Starprodukte von Living Nature! Man verteilt sie nach der Reinigung auf der Haut und lässt sie dann für etwa 30 Sekunden einziehen, bevor man das Pflegeritual fortsetzt.
Das Feuchtigkeits- und Toning Gel ist für Mischhaut und ölige Haut gedacht, kann aber dank seiner kühlenden Wirkung auch bei Hitzewallungen zwischendurch eingesetzt werden. Es befeuchtet die Haut mit Glycerin (immer unter 5% bei Living Nature) und Harakeke-Gel. Beruhigender Manukahonig und Manukaöl wirken antibakteriell und helfen auch bei Rötungen. Es duftet zart blumig.
Im Extra Feuchtigkeits- und Toning Gel für trockene Haut sind zusätzlich Sheabutter sowie ein Extrakt des Lärchenbaums enthalten, das Gel hat deswegen eine weißliche Farbe. Es wirkt deutlich pflegender als das “normale” Toning Gel auf meiner Haut, ich empfinde es als eine Art leichtes Creme-Gel. An sehr warmen Tagen habe ich es manchmal als alleinige Gesichtspflege verwendet (was im Winter nicht funktionieren würde).
Für empfindliche Haut ist der Sensitive Hydrating Toner gedacht, der – wie auch die anderen Produkte der Sensitive-Linie – ohne Parfüm auskommt und eine übersichtliche INCI-Deklaration hat. Er hat mehr die Textur einer leichten Lotion, genauer habe ich ihn schon in diesem Blogpost beschrieben. Der Toner basiert auf Wasser, Kokosöl und Glycerin; Harakeke ist natürlich auch wieder dabei.
Bei diesen drei Tonern wechlse ich gern ab: Geht es mir um Kühlung und viel Feuchtigkeit, greife ich zum “normalen” Toning Gel. Die beiden anderen Toner sind etwas pflegender, aber immer noch leicht. Keiner davon ist klebrig! Living Nature bezeichnet sie als Durstlöscher, was ich nur unterschreiben kann – super für feuchtigkeitsarme Haut.
3. Schritt: Schutz für den Tag
Für fettige Mischhaut folgt nach dem befeuchtenden Tonisieren die Ausgleichende Tageslotion. Sie zieht ruckzuck ein und duftet zart blumig. Neben Wasser enthält sie pflanzliches Squalane (das ich sehr für die Hautpflege schätze), verarbeitete Öle sowie Manukahonig und Harakekegel. Als Wirkstoffe finden sich dazu in der INCI noch Manukaöl oder Totarol: Dieses Antioxidant stammt vom widerstandsfähigen neuseeländischen Totarabaum.
Totarol kommt auch in den anderen beiden Tagescremes von Living Nature zum Einsatz, da es stark gegen freie Radikale schützt. Die Nährende Tagescreme ist für normale bis leicht trockene Haut gedacht, hat also keine schwere Konsistenz. Wer wirklich trockene Haut hat, sollte deswegen eher zur Reichhaltigen Tagescreme greifen. Sie enthält gleich nach Wasser Avocadoöl und Macadamianussöl, beide Öle enthalten viel Ölsäure und sind entsprechend pflegend. Trotzdem ist die Textur nicht fettig und zieht gut in meine Haut an, sie macht sich ebenfalls gut als Makeup-Unterlage. Für meine Nase duftet die Creme dezent holzig-blumig.
Die übersichtliche INCI-Liste der Sensitive Tagescreme ist für empfindliche Haut richtig. Als Öle kommen Kokosöl, Jojobaester und Avocadoöl zum Einsatz, für die Feuchtigkeit sorgen Glycerin und Harakeke. Alkohol und Parfüm sind natürlich nicht enthalten. Die Textur wirkt erst etwas balmig, auf der Haut verteilt wirkt sie jedoch wie eine Gel-Creme.
Ich bin ein großer Fan der Reichhaltigen Tagescreme geworden, weil sie längst nicht so fettig ist, wie ich erst dachte (und weshalb ich sie lange gar nicht probiert habe). Beim Event waren die Mischhäute von der Ausgleichenden Tageslotion sehr angetan, die bei mir allerdings nur für die T-Zone oder im Sommer an sehr heißen Tagen ausreicht.
4. Schritt: Regeneration im Schlaf
Jetzt zur Nachtpflege! Nach dem Toning Gel folgt am Abend statt der Tagespflege für fettige Mischhaut das Ausgleichende Nachtgel. Der Name verrät schon die Textur des Pflegeprodukts, sie ist gelig und basiert neben Wasser auf Manukahonig und Jojobaöl. Als weitere pflanzliche Wirkstoffe lassen sich darin Manukaöl, Harakeke oder beruhigendes Bisabolol finden. Eine leichte Nachtpflege, die nur wenig Lipide enthält. Beim Auftragen kühlt das Gel angenehm.
Für trockene Haut gibt es von Living Nature die angehm dezent blumig duftende Nährende Nachtcreme, die ebenfalls eine viel leichtere Konsistenz als von mir vorher gedacht hat: Manukahonig steht auch hier weit vorn in der INCI-Liste. Antioxidatives Totarol und Hagebuttenkernöl sorgen für Regeneration. Ok, ich trage nachts kein Makeup 😉 , aber selbst diese Creme wäre eine gute Unterlage dafür, weil die Textur so schön unfettig ist. Die Haut fühlt sich damit keinesfalls zugekleistert an!
Wer mehr “Stoff” braucht, kann die Nachtcreme mit dem Antifaltenrosenöl verstärken – oder das Öl solo auf der Haut tragen. Ich mag z.B. die Kombination aus Toning Gel und Öl sehr gern (auch tagsüber). Das Wirkstofföl Hagebuttenkernöl bildet die Basis des Antifaltenrosenöls, dazu kommen beruhigende Calendula, antioxidative Karotte sowie ätherisches Rosenöl und Weihrauchöl, die beide als sehr hautfreundlich gelten – das Öl duftet dezent nach Rose.
Empfindliche Haut kann die Sensitive Nachtcreme nehmen, die dank des enthaltenen Avocadoöls etwas reichhaltiger als die Tagescreme ist und ohne Parfüm oder reizende Stoffe auskommt. Wie immer in dieser Serie bietet auch die Nachtcreme eine sehr übersichtliche Inhaltsstoff-Liste. Das ebenfalls enthaltene Harakeke-Gras ist übrigens auf der Tube abgebildet.
5. Schritt: Extrapflege und Augenpflege
Da das Pflegeritual von Living Nature flexibel ist, hatten wir beim Event noch die Gelegenheit, einige spezielle Pflegeprodukte kennenzulernen, die die tägliche Routine ergänzen können.
Zuerst einmal gibt es da die Tiefwirkende Reinigungsmaske, die in Sachets verpackt ist. Diese Maske setzt auf die Wirkung von ultrafeiner weißer Halloysite-Tonerde, die es nur auf Neuseeland gibt. Dank der winzigen Korngröße saugt sie Schmutz an – für fettige und Aknehaut ideal. Man trägt sie auf der Haut auf und lässt sie für etwa 20 Minuten einwirken. Wer mag, kann sie nach etwa 10 Minuten ganz zart abrubbeln, dann wirkt sie zugleich als Peeling. Mit meiner trockenen Haut auf den Wangen lasse ich die Maske nicht antrocknen und nehme sie schon nach etwa fünf Minuten mit viel lauwamen Wasser wieder ab. Die Haut sieht nicht nur klarer, sondern auch belebt aus.
Einer der Bestseller von Living Nature ist das Manukagel, ich habe ihm bereits vor Jahren einen eigenen Post gewidmet. Mich wundert gar nicht, dass das neben Wasser auf Manukahonig und Manukaöl basierende Gel so beliebt ist, denn die Wirkung ist immer wieder beeindruckend: Meine Haut wird damit beruhigt, Unreinheiten eingedämmt und es trocknet dazu die Haut nicht aus. Dafür muss jedoch man den krautigen Duft nach Manuka und Teebaum in Kauf nehmen, den nicht alle mögen. Ich habe das Manukagel immer zu Hause, weil es eben nicht nur zu unreiner, sondern auch zu irritierter oder geröteter Haut passt.
Mein spontaner Liebling auf dem Event war das Straffende Flax Serum: In dem kleinen Flakon mit Pumpspender verbirgt sich eine leichte Zusatzpflege, die es jedoch in sich hat, wie die oben bereits erwähnte Abich-Studie nachgewiesen hat: Die Collagen- und Hyaluronsynthese in der Haut wird angeregt, das Flax Serum ist also sozusagen das Anti-Aging-Produkt von Living Nature! Das milchige Fluid ergänzt die Tages- oder Nachtpflege, ich habe es nach dem Toner und unter der Creme aufgetragen. Es ist kein Gel, sondern ein milchig-cremiges Fluid, das gut einzieht und die Haut ganz zart und weich macht. Natürlich sind auch hier Manukahonig und Harakeke enthalten, es duftet dezent krautig und blumig. Wer mag, kann es auch als Augenpflege einsetzen!
Und damit wären wir dann schon bei der Straffenden Augencreme: Sie ist dem Flax Serum erst mal gar nicht so unähnlich, kühlt im Vergleich aber etwas beim Auftragen und enthält kein Parfüm. Sie rutscht dank der leichten Textur nicht in die Augen und bietet einen leichten Sofort-Effekt in Sachung Straffung.
Für feuchtigkeitsarme Haut bietet Living Nature noch die Feuchtigkeitsgelmaske, die ich im Sommer auch nach der Sonne als beruhigendes After Sun gern mag und im letzten Jahr auf dem Blog gezeigt habe. Ihr könnt es euch schon denken, dass Manukahonig auch in dieser geligen Maske wieder weit vorn mit dabei ist! Man lässt sie etwa eine Viertelstunde einziehen und wäscht sie dann wieder ab.
Wessen trockene Haut mehr Lipide braucht, dem legt Living Nature die Ultra Nährende Maske ans Herz. Die werde ich im Winter unbedingt mal ausprobieren, dünn aufgetragen kann man sie auch als schützende Tagescreme verwenden.
Erwähnen möchte ich zum Schluss noch das Sensitive Skin Gel für empfindliche Haut, das ich in diesem Blogpost vorgestellt habe. Dieses Gel ist auch für Haut-Notfälle geeignet – oder für Rosazea-Haut. Für solche problematischen Hautzustände bietet Living Nature ebenfalls Vorschläge für eine Routine an, guckt mal auf der Homepage von Living Nature unter dem Stichwort Rosazea.
Erhältlich sind die Produkte bei Living Nature im Online-Shop, im Naturkosmetik-Fachhandel oder bei Naturkosmetikerinnen. Auch Müller Naturshop führt das Sortiment von Living Nature. Auf der Homepage von Living Nature gibt es eine Händlersuche. Die Produkte von Living Nature wurden mir für diesen Blogpost zur Verfügung gestellt, einige davon hatte ich schon zu Hause.
So, das war meine große Führung durch die Gesichtspflege-Welt von Living Nature! Ich habe nun größte Lust, einmal die Natur von Neuseeland zu erkunden, die all diese interessanten Inhaltstoffe bietet… und wünsche euch viel Spaß und hoffentlich Inspiration beim (Wieder-)Entdecken der Gesichtspflege aus Neuseeland! Ihr wisst ja nun, was es mit Manuka, Kumerahou, Harakeke und dem Totarabaum auf sich hat 🙂