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Neue Mitmach-Serie: Meine Gesichtspflege (1)

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Wie versprochen starte ich im November eine neue Mitmach-Aktion, nachdem die Serie mit dem “grünen” Makeup-Täschchen ein so großer Erfolg war: Niemals hätte ich vorher gedacht, dass ich über neun Monate lang fast wöchentlich ein Makeup-Täschchen einer Leserin auf dem Blog zeigen könnte. Vielen Dank nochmals für eure großartige Beteiligung an der Aktion!

Die Regeln sind auch dieses Mal wieder ganz ähnlich gestaltet: Schickt mir einfach ein Foto mit den Produkten sowie einem kurzen Text, in dem ihr beschreibt, wie eure Hautpflege-Routine aussieht. Ich zeige hier in diesem Post, wie man das machen kann – selbstverständlich müssen nicht alle Produktkategorien ausgefüllt sein (bzw. können auch noch andere dazu kommen, je nach Bedarf). Unbedingt sollte es sich aber um überwiegend naturkosmetische Produkte handeln (es dürfen maximal 1-2 konventionelle Produkte dabei sein).

Ich würde mich sehr freuen zu sehen, welche Sachen abends und morgens bei eurer Gesichtspflege zum Einsatz kommen! Denn ich liebe es, im Bad einer Freundin oder Bekannten mehr oder weniger heimlich in den Kosmetikschrank zu gucken 😉 . Die Email-Adresse für die Einsendungen lautet beautyjagd(at)yahoo.de – (at) bitte mit @ ersetzen.

Und jetzt geht’s los mit meiner aktuellen Routine (die etwas unregelmäßiger ist, als sie es sein sollte – aber hey, ich bin Beautybloggerin! Außerdem stelle ich meine Routine gerade ein wenig um, es handelt sich bei mir also eher um eine aktuelle Momentaufnahme):

♦ Die Fakten: Ich bin Julie von Beautyjagd, wohne in Nürnberg und bin 39 Jahre alt. Meine Gesichtshaut würde ich als eine zu Trockenheit neigende Mischhaut beschreiben, die gelegentlich um das Kinn herum zu Unreinheiten neigt. Insgesamt ist sie nicht sehr empfindlich, zeigt jedoch manchmal leicht gerötete Wangen (wenn ich in Aktion bin).

♦ Meine Hautpflege-Geschichte: Glücklicherweise hatte ich in meinem Leben bisher wenig mit grundsätzlichen Hautproblemen zu kämpfen (nur meine Lippen sind arg trocken, im Gegensatz zum Zustand in meiner Kindheit ist das jedoch völlig im Rahmen). Im späten Teenie-Alter und in meinen frühen 20ern pflegte ich mich erst mit konventionellen Produkten, jedoch nicht täglich oder konsequent. Ab Mitte 20 entdeckte ich dann teure Pflegelinien wie Carita oder La Prairie sowie umfangreiche Hautpflege-Routinen für mich. Eines Tages analysierte ich die INCI-Deklaration einer meiner Cremes – und stürzte mich danach sofort auf die Pflegelinien von Dr. Hauschka und Martina Gebhardt. Nach einer Phase, in der ich wieder mehr naturnahe Kosmetik von Lush oder L’Occitane verwendet habe, landete ich schließlich im Zuge des Bloggens und der täglichen Auseinandersetzung mit Inhaltsstoffen – und nicht zuletzt durch die freundliche Anregung meiner Leserinnen – wieder bei der Natur- und Biokosmetik, und dieses Mal mit voller Konsequenz.

Im Gegensatz zu früher denke ich nicht mehr, dass Naturkosmetik weniger Wirkung hat, sondern bin überzeugt davon, dass sie für meine Haut das Beste ist – auch dank der viel größer gewordenen Auswahl! Und ich liebe es, morgens und abends meine schönen Produkte zu verwenden und damit Haut und Seele zu verwöhnen (gehört für mich untrennbar zusammen).

♦ Reinigung: Zum Abschminken habe ich lange Zeit die Reinigungstücher Aloe Vera von Alterra verwendet. In den letzten Monaten greife ich nun öfter zu Mizellenlotions, um mein Augenmakeup mit einem Wattepad abzunehmen (z.B. von So’Bio étic). Nach dieser Vorreinigung folgt dann die “richtige” Gesichtsreinigung. Dabei sind und bleiben die Reinigungsmilchen von Martina Gebhardt bzw. SensiSana meine Favoriten. Auch wenn ich zwischendurch zu Reinigungsölen oder anderen Produkten greife, ich komme immer wieder auf sie zurück. Sie sind sanft, reinigen trotzdem gut und hinterlassen die Haut zart gepflegt. Für den Winter habe ich mir neu die Kamelie Reinigung von SensiSana gekauft. Ich verwende die Reinigungsmilch sowohl morgens als auch abends. Vielleicht mein wichtigstes Gesichtspflege-Produkt in meiner gesamten Routine.

Beim Abnehmen der Reinigungsmilch mit lauwarmen Wasser sind mir ein Konjac Sponge oder ein ganz weiches Baumwollläppchen aus Frankreich behilflich – ich rubble damit keinesfalls wild über die Haut, sondern drücke diese Tools nur sanft an.

♦ Toner: Hier wechsle ich öfter ab. Zurzeit mag ich die leicht geligen Toner sehr gern, z.B. den Age Protect Toner von Santaverde oder das Eau Extraordinnaire von Melvita. Aber auch klassische Blütenwasser kommen oft zum Einsatz, sie sind für mich eine schöne Unterlage für den darauf folgenden pflegenden Schritt.

♦ Pflege: Dass ich ein großer Fan von Gesichtsölen bin, habe ich oft genug auf dem Blog geschrieben. Deswegen teste ich aus diesem Bereich besonders gern neue Produkte. In der letzten Zeit habe ich meist zu Bezaubert von Max&me gegriffen (Review folgt bald), oder aber eine selbstgemachte Mischung verwendet, die ich ebenfalls noch auf dem Blog vorstellen werde, ich finde sie großartig (jetzt mache ich euch neugierig 😉 )! Im Winter freue ich mich dann wieder auf den nach Marzipan duftenden Gesichtsbalsam von Ghee Sana. Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Haut noch einen Schuss Feuchtigkeit benötigt, dann packe ich ein Serum zwischen den Toner und das Gesichtsöl. Das Lumous Serum von Mia Höytö ist gerade mein Liebling.

Neue Entwicklungen zeichnen sich außerdem am Horizont ab: Ich greife tatsächlich auch mal wieder zur Creme! Auslöser dafür war die Entdeckung der unglaublich geschmeidigen Textur des Advanced Firming Complex von Amala, ihr seht das Pröbchen oben liegen… mal sehen, wie das weiter geht, ich rufe schon mal vorsorglich Hilfe wegen des Preises!

Und ich bin übrigens weiter bei der fettfreien Nachtpflege, auch wenn ich sie nicht mehr ganz so konsequent wie am Anfang durchziehe. Wenn ich das Gefühl habe, dass meine Haut etwas spannt, dann bekommt sie auch nachts mal ein Öl. Ich finde es gut, dass ich mittlerweile ein Gefühl für meine Haut entwickelt habe, was sie wann braucht oder eben nicht.

♦ Augencreme: Bei der Augenpflege bin ich sehr experimentierfreudig, und manchmal im Sommer zugegebenermaßen etwas nachlässig. Gerade teste ich die Festigende Augen- und Lippenpflege von Weleda aus der neuen Nachtkerzen-Serie, die ich zugeschickt bekommen habe. Die Textur ist fast flüssig, zieht gut ein und macht die Haut zart. Mehr kann ich noch nicht dazu sagen, ich werde berichten, wenn ich sie länger verwendet habe.

♦ Lippenpflege: Eine sehr wichtige Kategorie für mich! Jeden Morgen greife ich zum Tiegel Lip Balm von Martina Gebhardt, ich mag die wachsig-ölige Textur mit Wollwachs sehr gern. Für den Abend bin ich weiter auf der Suche nach dem ultimativen Produkt, das früher der Rêve de Miel-Lippenbalsam von Nuxe für mich war. Solange ich es noch nicht gefunden habe, schichte ich mir bei Bedarf eine ölige und eine wachsige Lippenpflege übereinander.

♦ Extrapflege: Mit Peelings bin ich grundsätzlich vorsichtig, nur etwa ein bis zwei Mal im Monat verwende ich eines – gerade ist es der Brightening Face Polish von Amala, den ich geschenkt bekommen habe. Ich massiere das mechanische Peeling ohne jeglichen Druck (!!) ein und spüle es dann mit viel lauwarmen Wasser wieder ab. Masken lege ich nach Möglichkeit mehrmals die Woche auf. Sehr gern mag ich Honigmasken, ich zeige stellvertretend die Honigmaske Pansamiel von Ballot-Flurin auf dem Foto. Etwa zwei Mal im Jahr führe ich außerdem eine Nachtkur von Dr. Hauschka durch, ich habe gestern Abend wieder damit begonnen.

Wenn meine Haut dann doch mal wieder zu Unreinheiten am Kinn neigt, kommt eine partielle Erdemaske zum Einsatz, ich lasse dazu z.B. den Clean Dirt von May Lindstrom ein paar Minuten einwirken (ist ein Testsample). Und danach packe ich noch das Manuka Gel von Living Nature auf die betroffenen Stellen, ein kleines Tübchen davon habe ich eigentlich immer zu Hause.

♦ Sonnenpflege: Schon etwas ketzerisch – ich bin eine Beautybloggerin, die im Winter nicht regelmäßig zum Sonnenschutz greift (und sich dazu nicht vor dem Altern fürchtet 😉 ) . Ich habe meine Sonnenprodukte nicht oben auf dem Foto abgebildet, in Hong Kong habe ich jedoch die Eco Natural Green Tea BB Cream SPF 29 von Innisfree und den Stick Solaire LSF 50+ von Evoa im Gesicht verwendet.

Und jetzt seid ihr dran! Ich hoffe, ihr habt auch Lust auf diese neue Serie – man muss definitiv nicht so viele Produkte verwenden (meine Neugier auf interessante Produkte ist schließlich mein Beruf) und auch nicht so ausschweifend formulieren wie ich. Ich freue mich auf üppige, minimalistische oder auch außergewöhnliche Gesichtspflegen von euch 🙂 !

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209 Kommentare

  1. Ganz, ganz, ganz toll wird diese neue Serie!!!
    Ich bin gerade auf dem Sprung und spare mir diesen Post für heute Abend und “gemütlich lesen” auf! Ich freue mich richtig drauf!
    Ich selber mache gewiss wieder mit…. aber wahrscheinlich etwas später, da ich gerade noch am Testen bin!
    Übrigen: tolle Serie… wird ein Knaller! 🙂

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ui, wenn Du Dich so freust, dann bin ich noch gespannter, wie die Serie ankommen wird 🙂 🙂

  2. Yeah, wieder eine Mitmachserie! Ich freue mich schon sehr, wieder bei den Ladies schnüffeln zu gehen, auch wenn das bestimmt wieder finanziell belastend wird. Und deine Luxusprodukte-Kollektion pack doch bitte eben ein und schick sie zu mir, die Adresse hast du ja 😉

    • Noemi B. sagt am 4. November 2014

      Bei dir bin ich ja echt gespannt… wahrscheinlich musst du eine Flugaufnahme machen, damit alle deine Produkte aufs Bild passen, hihi… oops… 🙂 🙂

      • Na na na na na, wer im ML-Glashaus sitzt, der sollte nicht mit Steinen werfen. Zum Glück vertrage ich ML nicht (entweder zu zimtig oder zu ölig), wobei ich mir den Honeymud bestimmt mal zulegen werde, Ellalei hat mich angefixt.

      • Noemi B. sagt am 4. November 2014

        Inzwischen hab ich nur noch 1 Original-Produkt, The blue Cocoon hab ich grad aufgebraucht und werde nicht nachkaufen. Ist zwar nett, aber viiiel zu teuer! Und Honeymud mag ich nicht, zu klebrig.

      • Ellalei sagt am 4. November 2014

        Bei ML bin ich hin und hergerissen. Zuerst wollte ich die Marke doof finden, weil mich das perfekte-Mami-Modellbody-Getue in den Videos so genervt hat (tut es immer noch, ich schaue nur nicht mehr hin). Doch nach dem Testen verschiedener Produkte kann ich nicht anders als sie zu mögen – trotz der horrenden Preise.
        Honey Mud: Großes (leckeres) Kino. Blue Cocoon: Tut gut! Youth Dew: kopiert.
        Zum Glück vertrage ich sogar die Masken, juhu (oder lieber doch nicht jubeln?) und frage mich nun, welche konkreten Unterschiede man zwischen dem Problem Solver und Clean Dirt ausmachen kann. Beides testete ich schon, aber leider nicht parallel. Hat dazu jemand Erfahrungswerte?

      • Jo:
        The Clean Dirt – Leuchtturm
        The Problem Solver – gekochter Hummer

      • Ellalei sagt am 4. November 2014

        Hehe, das war jetzt nicht mein Streben, dich daran zu erinnern 😉 Zimt und Co. vertrage ich zum Glück innerlich wie äußerlich. Da bekomme ich gleich Appetit auf Milchreis mit Zimt!

      • Noemi B. sagt am 4. November 2014

        Die 2 sind wirklich ähnlich, Ellalei… aber die Maske brizzelt wirklich, schon beim Anmischen und der Clean Dirt ist eher pflegend-reinigend. Der Unterschied ist wohl die Bambus-Kohle in der Maske, die empfinde ich auch als deutlich intensiver.

      • Huch, wie der Zufall es so will kann man die May Lindstrom Problem Solver Maske für nur 30 Euro in unserer Facebook Gruppe kaufen!! hihihi 🙂
        https://www.facebook.com/groups/naturkosmetikboerse/

        Und auch noch gaaaaaanz tolle andere Produkte!!!!

        May Lindstrom ist schon eine Liga für sich, finde ich. Ich kann schon verstehen, dass man die Videos von ihr doof findet, aber als Person ist sie wirklich eine ganz tolle Frau. Superlieb und nett, natürlich und aufgeschlossen. Ich habe noch nie vor ihr gestanden, aber wir hatten eine Zeit lang regen e-mail Kontakt.

        Der Unterschied zwischen dem Clean Dirt und dem Problem Solver sehe ich wie folgt:
        – Clean Dirt ist eher ein Peeling. Man kann das Zeug ruhig mal 2-3 Minuten einwirken lassen, aber alles darüber hinaus wird echt unangenehm. Mit dem Zeug geht die Luzi ab, haha
        – Problem Solver ist eine Maske, die man ruhig mal bis zu 40 Minuten drauflassen kann. Bei mir fühlt es sich so an, dass der Clean Dirt eher auf den oberen Hautschichten arbeitet und der Problem Solver sich so richtig tief in den Hautschichten Zugange macht und von da ganz unten einen Strahlen herausholt 🙂

      • Ellalei sagt am 4. November 2014

        So ähnlich hatte ich das auch in Erinnerung, dass also der Clean Dirt nichts für länger ist, das hast du perfekt auf den Punkt gebracht. 😉 Und Jessi, ich überlege noch wegen der Maske! Ich mag sie echt gerne, hach….

        Liebe Grüße

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        @Jessie: Ja genau, länger als 2-3 Minuten lasse ich den Clean Dirt auch nicht drauf – und ich kann ihn auch nicht täglich verwenden, das wäre mir too much.

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        @Noemi: So wie bei mir *lach*, ich musste die Kamera auch ordentlich hoch halten 😉

      • Sorry Ellalei,

        die Maske ist soeben über den Tisch gegangen. Hast ja noch den Blue Cocoon 🙂

      • Wenn du den Honeymud nicht magst, weil er dir zu klebrig ist, könnte das Facial Scrub von Fig+Yarrow etwas für dich sein. Das ist recht fest in der Konsistenz und wird mit etwas Wasser aufemulgiert. Dabei ist es etwas kratziger als der Honeymud, aber die Haut wird sehr schön klar.

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      @Petra: Ja, schon luxuriös irgendwie, hab ich mir auch gedacht … aber bei der Gesichtspflege haut das bei mir mit Alverde&Co nicht hin (mit Öl pur und Hydrolat aber schon, das wäre dann meine günstigste Variante).

  3. Juhuu eine neue Serie!!!! Der Dienstag ist gerettet 😉

    Ich finde das eine tolle Idee eine Serie über die eigene Gesichtspflege zu starten. Dadurch bekommt man weitere Inspirationen, was ich im Moment gut gebrauchen kann, da ich noch nicht ganz bei meiner Gesichtspflege angekommen bin.

    Das Eau Extraordinnaire von Melvita z.B. wollte ich schon länger ausprobieren und du hast mich wieder daran erinnert 😀

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Hihi, der Dienstag ist gerettet, das ist ja schön 🙂 Ich freu mich auch schon und hoffe, dass es diese Woche schon Einsednungen gibt, damit es nächste Woche schon losgehen kann.

  4. Juhuuu eine neue Serie!!!! Der Dienstag ist gerettet 😉

    (kurz gehalten, ich glaube ich lande im Spam 🙁 )

  5. Das wird super super super und trifft genau meinen Geschmack und meine Interessenslage. Ich liebe es zu gucken, was andere so als Pflege für ihre Häute benutzen. Und vielleicht kann ich ja den ein oder anderen Tipp (mal wieder 🙂 ) mitnehmen, was für meine zu Couperose neigende Mischhaut geeignet ist bzw. womit andere gut klarkommen und die Äderchen im Zaum halten oder evtl. sogar etwas reduzieren. Im Moment nehme ich auch den Santaverde Toner aus der Age-Protect-Reihe, mich würde aber rein vom Geruch her (etwas krautig-herb) auch der klassische Toner von Santaverde interessieren – obwohl für Couperosehaut der andere (Sensitive) empfohlen wird. Hat jemand schon mal die Classis-Variante mit Nardenhydrolat und Weidenrindenextrakt ausprobiert?

    • Sollte Classic-Variante heißen und juhu, ich lande offenbar nicht mehr im Spam …

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        Ich hatte ihn schon mal (hab aber keine Couperose) – ich weiß, dass Birgit hier sehr davon schwärmt.

    • Sonnenblume sagt am 4. November 2014

      Da geht es Dir genau so wie mir! Auch ich bin schon sehr gespannt auf die neue Serie und darauf was andere so für Pflege für ihre Häute benutzen.

      Genau wie Du auch habe ich Mischhaut die zu Cuperose neigt. Was mich momentan total verzweifeln lässt! 🙁 Da ich nicht weiß, welche Produkte ich benutzen soll.

      Daher meine Frage an Dich! Welche Produkte verwendest Du für die Reinigung und Pflege deiner Haut?

      • Als Mitleidende kann ich euch wärmstens den Honeymud empfehlen! Ich könnte darin baden , so angenehm und es macht super zarte Haut. Ich reinige auch mit Mizellenlösung kurz vor und dann diesen lecker duftenden Cleanser.

      • Meinereine reinigt gerade mit der Seife für empfindliche Haut von Joik (gibt’s bei Hilla Naturkosmetik). Ansonsten gingen immer milde Reinigungsmilchen oder sogar ein milder Reinigungsschaum (z.B. von Madara). Ölreinigung ging dagegen nicht, weil man das mit warmen Tüchern abnehmen muss, was die Äderchen bei mir noch mehr hervortreten lässt …

      • Ach so: May Lindstrom mag supertoll sein, liegt aber definitiv weit über dem, was ich bereit bin, für Kosmetik auszugeben. The Honey Mud kostet 80 Euro – für eine Reinigung! Nö, entweder arbeite ich wenig und habe viel freie Zeit für mich oder ich jage klinkenputzend jedem Auftrag hinterher, um mehr zu verdienen. Ich hab mich für Ersteres entschieden 😉

    • Hallo Alva, Classic-Nardenspray und Sensitiv-Rosenspray benutze ich beide ab und an um Seifenreste von der Haut zu entfernen. Ich habe auch leichte Couperose auf den Wangen und sie wird weder besser noch schlechter egal welches Spray ich nehme, vielleicht liegt es aber auch daran, dass ich die Sprays meist wieder abwische und meine eigentliche Pflege die puren Hydrolate sind. Ich glaube, so richtig helfen kann ich dir mit meiner Aussage auch nicht, sorry.

      • Sonnenblume sagt am 5. November 2014

        @Ava Da kann ich Dich voll und ganz verstehen! 80 € sind auch für mich definitiv zu teuer.

        Ja für mich ist die Ölreinigung leider auch nichts.:-(

        @Ava, @Silke, @Birgit was verwendet Ihr den für die Gesichtspflege? Eine Creme oder ein Gesichtsöl?

      • Ich probiere jetzt mal das Anti-Redness-Serum von REN aus – kann aber noch nichts sagen, weil erst 1 x benutzt … Öl auf feuchter Haut habe ich immer mal wieder probiert, hab aber nicht das Gefühl, dass meine Haut damit klarkommt. Sie wird trockener und fleckiger. Ich brauche wohl auch Feuchthaltefaktoren, daher jetzt mal Serum (ist wie ne leichte Creme) und gucken, wie das funktioniert. Bei Cremes ist sonst oft mein Problem, dass Emulgatoren verwendet werden, unter denen meine Haut irgendwie “schwitzt” (Cetyl Alcohol). Aber eben: Ich suche auch noch die ideale Pflege … 😉

  6. durchgelesen und für gut befunden! 😉
    Eine tolle neue Serie, welche Hand in Hand mit den Make Up Täschchen geht, klasse!
    Ich freue mich auf die vielen folgenden Beiträge und Produkte, die ich mir dann auch näher anschauen werde.
    Denn bei der richtigen Pflege fängt es für mich an! Wer sich gut um seine Haut kümmert, für den ist Make Up keine Notwendigkeit mehr, sondern eher künstlerische Freiheit.
    Liebe Grüße

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ja, wie Liv das im Moment auf ihrem Blog auch zeigt: Eine schöne Haut braucht keine Foundation (bzw. nur, um noch schöner auszusehen, die künstlerische Freiheit eben 🙂 ).

    • Sonnenblume sagt am 5. November 2014

      @Vale Da hast Du vollkommen Recht!

      Wenn man den die richtige Gesichtspflege gefunden hat.

      • Sonnenblume, ich pflege meistens mit Öl, manchmal probiere ich auch Creme aus.

    • Danke, ihr beiden!
      Genau, Sonnenblume, wenn… 😉
      Daher bin ich auch so Feuer und Flamme für diese neue Serie!
      Den Blog kenne ich noch nicht, werde ich mir bei einer gemütlichen Tasse Tee nachher anschauen 🙂

  7. Tolle neue Serie, gerade jetzt in der pflegeintensiven Zeit seeehr spannend!!

    Freu mich auf all die tollen Kaufanregungen (das Weihnachtsgeld will ja schließlich ausgegeben werden ;))
    Was hat es eigentlich mit diesen Amala Produkten auf sich? warum besonders und ist der hohe Preis gerechtfertigt?
    Zum nächtlichen Lippenbalsam…der von Nuxe war auch früher meins…-kann dir den von Melvita empfehlen! Dicke pastenartige Textur und sehr pflegend wie ich finde 🙂

    Lg Mia

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ich hoffe, dass ich demnächst noch ein Interview mit dem Leiter der Forschung/Entwicklung von Amala machen kann *bitte Daumen drück* – bei meinem Besuch bei Primavera (dazu gehört Amala) habe ich schon sehr spannende Dinge dazu erfahren. Und sage einfach mal, ja, es gibt bei Amala gute Gründe, weshalb die Produkte teuer sind. Ob die einem es dann selbst wert sind, so viel Geld auszugeben, dass muss man letztlich selbst entscheiden.
      PS: WElche Lippenpflege von Melvita meinst Du genau 🙂 ?

      • Finde ich gut, dass du mit dem Interviews am Ball bleibst! Ich hoffe da kommen noch einige spannende Menschen mit viel Ahnung!! 🙂

      • Meinte den Lippenpflegestift aus der Apicosma Serie…
        Oh das hört sich gut an mit dem Interview und den baldigen Infos zur Marke! Jetzt wo du es sagst erinnere ich mich auch wieder dass du das erwähnt hast im Prima Vera Bericht:)
        Generell bin ich nicht abgeneigt mehr Geld für mehr Qualtität oder Resultate auszugeben…

      • beautyjagd sagt am 5. November 2014

        Ah, den kenne ich, den finde ich auch nicht schlecht! Ich empfinde übrigens das Gloss von Melvita als noch pflegender (und noch klebriger).

  8. Ich bin schon auf die kommenden Beiträge gespannt 🙂 In deiner anderen Serie um das grüne Make-Up Täschchen habe ich schon einige neue und interessante Produkte kennen gelernt. Ich freu mich 🙂
    LG Nicole

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ich hoffe auch, dass es bald los geht – und freue mich auch auf interesante Anregungen 🙂

  9. Noemi B. sagt am 4. November 2014

    Ooh, wie geil 😉 da können wir so richtig die laaaaaaaaaaaaaaaangen Neugiernasen schnüffeln lassen! Das gefällt mir sehr gut und wird sicher super spannend.
    Ja, es wird eine Momentaufnahme, viele von uns wechseln ja gerne, aber das ist ja egal.

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ja, das kann durchaus auch eine Momnetaufnahme sein – ist bei mir auch so und ich dachte mir aber, dass ich mit der Serie nun nicht mehr länger warten mag.

  10. Joehoe, ich bin wieder mit dabei. Bin noch am testen von ein Product, aber nach ein pahr Wochen habe ich schon raus ob es was ist oder nicht. Meistens lässt meine Haut “lautstark” spüren wenn ihr etwas nicht gefällt. 😉

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Bei mir dauert es erfahrungsgemäß etwa drei Wochen, bis meine Haut auf eine neue Pflege reagerit, wenn ihr etwas nicht so gut gefällt. ich freu mich auf jeden Fall, wenn Du auch mitmachst 🙂

  11. Ellalei sagt am 4. November 2014

    Endlich gehts los, juhu!!!! Also ehrlich, hier bei dir und euch fühle ich mich nicht selten wie ein kleines Kind, so viel Spaß habe ich! 😉

    Deine Pflegeroutine birgt schon einige Produkte für die eh schon lange Wunschliste, andere stehen so auch bei mir auf dem Programm – dank dir. Ich freue mich riesig über diese neue Reihe und mache natürlich auch gerne mit. Auch wenn ich wie du und viele hier super gerne und voller Neugier umherteste habe ich meine Basics für alle Jahreszeiten und Notfälle gefunden und bin damit sehr glücklich.

    Dann bin ich gespannt auf die ersten Beiträge und deine hier angekündigten Reviews. 😀

    Liebe Grüße

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ja, dass man seine Basics hat, das ist wirklich gut – so geht es mir zB mit der Reinigungsmilch von Martina Gebhardt/SensiSana oder letztlich auch den Ölen. Und ich bin auch schon so neugierig auf eure Einsendungen!

  12. Oh das ist eine sehr gute Idee für eine Mitmach-Serie. Ich finde es genauso spannend wie du in die Kosmetikschränke anderer Leute zu gucken. Allerdings muss ich Petra zustimmen, dass das Ganze finanziell etwas belastend werden könnte 😉

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Das mit dem finanziell belastend kommt mir bekannt vor, hihi – ich lass mich ja auch gern anstecken von euch 🙂

  13. Sonnenblume sagt am 4. November 2014

    Freue mich schon total auf die Serie und bin sehr gespannt darauf, was die anderen so für Produkte zur Gesichtspflege benutzen!

    Vorallem da mich sich dort schöne Inspirationen hohlen kann.

  14. Ranunkel sagt am 4. November 2014

    Liebe Julie, auch ich freue mich wie Bolle auf diese neue Serie, vielleicht noch mehr als zuvor beim Makeuptäschchen.
    Und ich stelle immer wieder fest, dass wir sehr ähnliche Vorlieben haben, ich teste mich auch gerade durch Amala und bin jetzt ganz neugierig auf den Advanced Firming Komplex, die Probe von Breathe wartet nämlich noch auf mich, ebenso wie das Brightening Peeling.
    Also für alle, die das Geheimnis von Amala lüften wollen: bei Breathefür 2,50 Euro reicxhlich bemessene Proben bestellen, die in kleinen Mini- Glasflakons mit Spenderaufsatz kommen, sehr praktisch!!
    Und ich habe jetzt auch ken schlechtes Gewissen mehr wegen meiner Neugier auf max & me, wenn du das Gesichtsöl auch schon benutzt, hihi!! Sehr gespannt bin ich auf deine Ölmischung. Ich habe alle meine Gesichtsöle in identische Mironglasfäschchen abgefüllt und mit goldenen Namens- Etikettchen versehen, macht sich schick im Badezimmerschrank.
    Juhu, ich freue mich schon total auf diese neue Serie.
    @ Petra: sei beruhigt, bei mir braucht es bald eine Satelitenaufnahme, um meine Kosmetikprodukte auf en Bild zu bekommen;()

    • Ellalei sagt am 4. November 2014

      Das von euch angesprochene Amala Firming Zeug habe ich im Laden auf die Hand geschmiert bekommen, bin beim Preis fast hinten übergekippt und anschließend in dümmliches Gekicher verfallen. Das ist einfach nicht mehr real, oder????

      Aber ich geh da trotzdem nochmal und kann dort ja auch super die Ambient-Sachen kaufen sowie ein paar Sachen testen.

      • Ich bin ganz Deiner Meinung, die Preise sind jenseitig und liegen jedenfalls weit über meiner Schmerzgrenze, die mit ambient-Kosmetik erreicht wäre. Ist das jetzt ärgerlich, wenn sich NK so extrem in der Luxusecke positioniert? Diese feinen Labels kochen (oder rühren roh, je nachdem) schließlich auch nur mit Wasser (und Ölen und Emulgatoren). Ich bin mir nicht sicher, was ich davon halten soll. Neulich habe ich bei St. Charles netterweise 2×2 Proben der Reinungscreme und des Moisturizers der amala-Linie mit Kaktusfeigenkernöl bekommen. Die Reinigung habe ich für gut befunden, die Feuchtigleitscreme war mir persönlich vom Tragegefühl her zu glyzerinig. Beides war jedenfalls nicht so toll, dass ich jetzt sehr traurig wäre, dass ich es mir nicht leisten kann. 😉

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        Ich persönlich bin ja froh, dass es auch Luxus-Naturkosmetik gibt, sonst käme man noch auf die Idee, das ginge mit Naturkometik nicht. Ich hatte übrigens genau zu diesem Thema ein spannendes Gespräch mit Brenda Lee, der Gründerin von Beyorg in Hong Kong (kommt noch auf dem Blog). Und bei Amala kommen zB ganz andere (teurere) Öle als bei Primavera zum Einsatz – aber wie gesagt, das muss man sich ja auch nicht leisten, aber es gibt eben die Möglichkeit. (Vielleicht bin ich zurzeit aber auch noch im Hong Kong-Rausch, in dem Beauty sehr viel gilt 😉 ).

      • Ich finde es in Ordnung, dass es inzwischen das ganze Spektrum auch in der NK gibt: “Billig”-Kosmetik (à la Essence/alverde), Drogerieniveau (Olay/Lavera) gehobenes Preisniveau (Clinique/Hauschka), Highend (Shiseido/Tata Harper) und absolutes Highend (La Prairie/amala)

        Kerstin hat bei unserem letzten Treffen sehr treffend bemerkt, dass eine sehr gute Hautpflege mit hochwertigen Produkten auch mit einem kleinen Budget gut zu realisieren ist, wenn ein bisschen Mühe und Kreativität nicht gescheut werden. Ich finde es aber absolut ok, dass nicht mehr an diesem 70er Jahre-Dogma festgehalten wird, dass alle sich alles leisten können müssen und dass Naturkosmetik wie auch ökologische Lebensmittel aufgrund des mit der Herstellung verbundenen Prozesses zwar etwas teurer sein darf, als normale Kosmetik, aber doch bitte “einfach” und auf das absolut notwendige Maß beschränkt wird. Es wäre bitter für mich, wenn es nur noch extrem teure Produkte gäbe, aber so ist es ja nicht.

        Auch ich kann und will mir das nicht mehr leisten, aber das gilt genauso für Rokko No Mizu (Mineralwasser), ein Haus in den Hmptons, ein Bentley und Caviar.

      • Hmm, ich meinte eigentlich nicht, dass sich alle alles gleichermaßen leisten können müssen, zumal das ohnehin immer weniger der Realität entspricht. Mit geht es da eher um den Besch***-Aspekt, und frage ich mich halt, ob NK diesbezüglich nicht ethischer als KK sein sollte. Denn mal ehrlich, es sind eben nicht nur exquisite Inhaltsstoffe, sondern vor allem Marketing, die die Preise abheben lassen.

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        @Ruth: Naja, eine Creme besteht natürlich nicht nur aus Inhaltsstoffen und Marketing, sondern auch aus Packaging, Vertrieb, Handel und nicht zu vergessen, die Erstellung der Formulierung und die Herstellung (gerade bei kleinen Chargen viel teurer als bei der Massenfertigung) usw. Kleine Firmen haben bei der Rohstoffbeschaffung/verpackung zudem ganz andere Preise zu bezahlen als ein Mass Marketer (wie zB Alverde).
        Und ab wann man sich sozusagen besch**** vorkommt, das ist sehr individuell – schließlich ist für manche ein Produkt erst etwas wert, wenn es auch entsprechend bepreist ist und bemerken dann erst eine Wirkung (ich schließe mich da übrigens nicht gänzlich aus – in Hong Kong ist ein höherer Preis zB ein ganz wichtiger Aspekt, um erst mal überhaupt glaubwürdig zu sein…) Da kommen so viele Aspekte zusammen, auch kultureller Art, genau das macht das Thema für mich auch so spannend.

      • Bei zertifizierter Naturkosmetik ist es ähnlich wie bei zertifizierten ökologischen Lebensmitteln. Der höhere Preis resultiert ja nicht in erster Linie aus einem Mehrwert an Nährstoffen oder einer besseren Wirksamkeit, sondern es handelt sich in erster Linie um einen Mehrwert, der aus dem Herstellungsprozess her resultiert; dadurch, dass die Produkte resourcenschonend, ohne Einsatz chemischer Beikrautvernichtungsmittel und Wachtumsbeschleuniger sowie unter Einhaltung sozialer Standards produziert werden. Das bedeutet eben auch, dass Ökoprodukte leider nicht zwingend auch weniger schadstoffbelastet sind, Sie werden ja nicht im luftleeren Raum produziert, sondern sind Umwelteinflüssen genauso ausgesetzt, wie konventionelle Produkte, so dass die Rückstandsbilanz sich nicht unbedingt von konventionellen Produkten unterscheidet – sehr wohl aber der ökologische Fußabdruck der Produkte.

        Das galt zumindest bisher, mit der EU-Reform soll das ja erheblich eingeschränkt werden und der Schwerpunkt nicht mehr auf den Produktionsprozess sondern das Endprodukt gelegt wird. Das wird dazu führen, dass weniger Ökoprodukte knapper und entsprechend teurer werden, denn die Produktion von Ökoprodukten wird für viele Produzenten dann nicht mehr wirtschaftlich sein. Um ihren Lebensunterhalt zu sichern, werden viele auf konventionelle Produktion rückumstellen müssen bzw. die Umstellung von konventionell auf ökologisch wird für viele nicht mehr realisierbar.

        Wenn die neue EU-Verordnung in der aktuellen Form verabschiedet wird, müssen wir ohnehin damit rechnen, dass es auf dem Ökomarkt nochmal zu großen Umbrüchen und eklatanten Preisteigerungen kommen wird.

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        Oh ja, und bei der Naturkosmetik droht ja mit der Isonorm (die sicherlich EU-Gesetz wird) ein ganz ähnliches Umgemach 🙁 .
        Und bei Primavera (ich erwähne sie schon wieder, liegt daran, weil ich im Sommer vor Ort so viel darüber geredet habe) zahlt man zB auch die vielen eigenen Anbau-Projekte mit, die oft schon Jahrzehnte laufen. Primavera hält ihnen auch die Treue, wenn es die Ernte quasi “verhagelt” hat – was sich natürlich dann auch im Preis niederschlägt. Alles schon sehr ähnlich zum Lebensmittelbereich.
        Danke für die tolle Diskussion!!! Das liebe ich wirklich sehr hier.

      • Aus purer Neugier wollte ich jetzt mal wissen, wie teuer denn “teuer” in dem Fall ist. Und oha! Der Preis für die Firming-Dingsbums-Creme haut mich echt aus den Socken. Aber hey, im Vergleich dazu sind die anderen Produkte ja fast alle Schnäppchen. 😉

        Über die Konsequenzen der EU-Verordnung/der ISO-Norm mag ich am liebsten gar nicht nachdenken… Was da teilweise angedacht ist (etwa – um bei Petras Beispiel zu bleiben – im Hinblick auf Grenzwerte für Pestizidrückstände, die zwar schön wären, mit benachbarten konventionellen Betrieben aber wohl nur schwer einzuhalten sein dürften), ist echt zum Kopfschütteln.

      • Ich fände es jedenfalls schade, wenn die vielen tollen NK-Produkte, die in plausibleren Preiskategorien angeboten werden, durch diesen Trend zum Extremluxus Abwertung erfahren.

      • beautyjagd sagt am 5. November 2014

        Ich glaube, dass das gar nicht unbedingt ein Trend ist, sondern eher eine Verbreiterung des größer werdenen Naturkosmetik-Marktes. In der Spitze gab es ja lange nichts, deswegen ist in dem Segment wahrscheinlich auch gerade so viel Bewegung drin (wäre so meine Einschätzung).

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      @Ranunkel: Och, schlechtes Gewissen habe ich mir auch tatsächlich abgewöhnt 🙂 In Hong Kong habe ich wieder gemerkt, wie zurückhaltend wir hier letztlich alle sind (wirklich!!). Da wird noch mal auf einem ganz anderen Level geshoppt… was sicher auch daran liegt, dass Beauty-Produkte dort insgesamt einen sehr sehr hohen Stellenwert haben.

    • @ beautyjagd Nun, du kennst den Markt in seiner Gesamtheit natürlich viel besser als ich, dennoch traue mich zu behaupten, dass hier etwas im Gange ist und Extremluxus dabei eine richtungsweisende Rolle spielt. Bis vor kurzem habe ich nur julisis als unanständig bepreist wahrgenommen, doch jetzt macht eben amala immer mehr von sich reden, und diese Schweizer Luxusmarke, auch mit a beginnend, deren Namen ich jetzt aber nicht parat habe, sowie diese Argentum-Creme. Und ich denke, dass in deren Fahrwasser auch Produkte im darunter liegenden, aber dennoch höherpreisigen Segment einen Preissprung gemacht haben. Das MUN Nr. 1-Öl, das coole 98 Euro kostet, hat die Schallmauer zur 100-Euro-Grenze zu Fall gebracht. Es entsteht fast der Eindruck, dass ein gut komponiertes Gesichtsöl kaum mehr drunter zu haben ist – siehe ML oder Yüli.

      • beautyjagd sagt am 5. November 2014

        Ja, da hast Du natürlich recht, insgesamt haben die Preise des Kosmetikmarkts (nicht nur der Naturkosmetik-Markt) ganz schön angezogen! Wenn ich denke, was früher eine Highend-Mascara gekostet hat, und was nun als Higend definiert wird, das hat sich fast verdoppelt! Irgendwie scheint das Thema Beauty mehr in den Fokus geraten zu sein, wahrscheinlich im Zuge der Photoshoppisierung oder was auch immer… auf jeden Fall sind gesellschaftliche Emtwicklungen die Hintergrundfolie dazu… muss ich nochmals drüber nachdenken.
        PS: Annane meinst Du, oder?

    • Ranunkel sagt am 5. November 2014

      Auch hier sehr interessantes Diskussionsthema. Ich habe übrigens gestern den Advanced Dingsbums Komplex von Amala aufgetragen und festgestellt, daß es mir wie Petra geht, ich habe ein zu glycerinlastiges Hautgefühl und die Haut fühlt sich nicht luftig leicht an – also habe ich für 2,50’Euro schonmal festgestellt, daß ich nicht das hundertfache ausgeben brauche. Wäre es aber der heilige Gral gewesen hätte ich es möglicherweise getan.
      Ich sehe das so: gehe ich mit meiner Familie schön essen, kommen im Schnitt mit 2-4 Gläsern Wein ( zusammen, hehe) hier im Rheingau gerne mal 120-150 Euro zusammen. Das ist dann aber auch ein Abendessen mit allem Drum und Dran. Von einem guten hochpreisigen Gesichtsöl, das haptisch und optisch und von Hautgefühl ein kleines Glücksgefühl am Morgen und Abend auslöst habe ich circa 2-4 Monate etwas und wiege am nächsten Tag auch nicht ein Kilo mehr, ha !! Da ist die Entscheidung für mich manchmal recht einfach was aber nicht heißt, daß meine Lieben nun dauerhaft auf ein gemeinsames Abendmahl verzichten müssen. Mir ist schon klar, daß das nun nicht jeder so machen kann und als Studentin und Berufsanfängerin wäre sowieso weder das eine noch das andere drin gewesen. Aber ich verzichte lieber auf ein teures Auto oder teure technische Geräte, weil meine Genußschwerpunkte nunmal auf der Kosmetik und ja , auch gutem Essen und Trinken liegen. So, nun ist es raus!;()

      • Der Vorteil am Essengehen gegenüber Highend-Kosmetik: Du brauchst nicht zu kochen! Oder kocht bei Euch Dein Mann? In meinem Haushalt kochen jedenfalls fast immer die Männer. Grundsätzlich super, aber: die Küche muß danach gekärchert werden. Drum: besser Essengehen …

      • Ranunkel sagt am 5. November 2014

        Ist natürlich richtig. Ich und auch die Männer in der Familie kochen allesamt nicht viel mehr als Pasta mit Sauce und Nudelsuppe, hihi.
        Ich kann zum Beispiel kein Fleisch zubereiten, klappt nie. Ich hab’s nicht so mit Fleisch, deshalb habe ich es mir auch früher nie zubereitet und so ist es geblieben. Wir sind so eine Familie, die abends eher Brot mit Zutaten isst. Und Mittags essen alle in Schule, Kita, bei der Arbeit. Deshalb gehen wir auch gerne essen.
        Jetzt habe ich irgendwie den Fäden zur Naturkosmetik verloren…
        Ach so, genau, ich sagte es ja schon: das ist halt der Luxus, den ich mir gönne: schöne Kosmetik und gutes Essen, ansonsten bin ich recht bescheiden, Luis Vuitton- Täschchen sind nicht mein Fall.

      • Ranunkel sagt am 5. November 2014

        Huch, nun bin ich auch im Spam gelandet. Das lag bestimmt an L.V.?! Julie rette meinen Kommentar…

      • beautyjagd sagt am 5. November 2014

        Ja, hihi, muss an Louis Vuitton gelegen haben, dieses Mal kann ichs wenigstens mal nachvollziehen 😉

      • @ beautyjagd Wenn das so weiter geht mit dem Spam-Filter, brauchen wir eine Liste der verbotenen Worte – Hilfe!

        @ Ranunkel LV ist auch nicht meins – danke, aber nein danke. Wenn’s denn sein muss, dann doch Gucci 😉

      • @ Beautyjagd Julie, jetzt brauche ich Rettung aus dem Spam, denn ich habe das G-Wort benutzt.

      • Jetzt probiere ich es auch noch und bin gespannt, ob ich im Spam-Ordner lande!
        Mir ist insbesondere alles wichtig, was mit der eigenen Gesundheit zu tun hat, dazu gehört gute NK, gesundes biologisches Essen, meine Nahrungsergänzungen…
        Dafür trage ich die letzten Jahre die The One von Eastpak, welche so lange getragen wird, bis sie die ersten Gebrauchsspuren zeigt und dann kommt erst wieder eine neue The One her 😉

  15. Eine ganz tolle Idee, die mich das erste mal dazu verleitet einen Kommentar zu schreiben 🙂 Ich denke, ich sollte mich an dieser Serie beteiligen, weil ich aufgrund von Beautyjagd und der vielen lieben und hilfreichen Kommentaren meine Gesichtspflege grundlegend umgestellt habe und daher seit ca 1,5 Jahren mich das erste mal wohl in meiner Haut fühle! Danke an alle hier!!!!

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Oh schön, mich freut es immer sehr, wenn stille Leserinnen sich zu Wort melden 🙂 Du bist allerherzlichst eingeladen, deine Routine hier zu beschreiben, mit der Du Dich so wohl fühlst!

    • Sonnenblume sagt am 5. November 2014

      Du glücklich!:-)

      Ich wünschte ich hätte meine Gesichtspflege auch schon gefunden mit der ich mich wohlfühle.

      Daher bin ich sehr auf die neue Serie gespannt und auf die vielen tollen Inspirationen!

  16. Gloria Viktoria sagt am 4. November 2014

    GEIL!
    Das wird ja mal wieder traumhaft hier. Ich freue mich schon sehr auf den ganzen Schnickschnak, den wir hier sehen werden. Ich hoffe doch, dass die Ladies (und Gentleman?) auch ihre DIYs vorstellen und ihre persönlichen multifunktionalen Produkte.
    Sowas finde ich immer besonders toll!
    Vielleicht mach ich ja auch mal mit … ? Mal sehen.

    Isch lübe es!

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Ich bin mir sicher, dass einige ihre DIYs vorstellen werden – soweit ich das aus den Kommentaren auf dem Blog so mitbekommen habe, sind die Pflegekonzepte durchaus sehr unterschiedlich. Und mach doch auch mit, ich würde mich freuen 🙂

  17. Ich freu mich… ist bestimmt wieder sehr spannend! Danach kommen die Haare dran?? Die Hauschka Kur wollte ich auch bei der letzten Aktion von der Naturdrogerie kaufen, aber das war leider nicht mehr drin….. 🙁 Trotz Rabatt, 80€ haben mir gelangt für diesen Monat! Im Frühling vielleicht wieder, nach dem Winter… Ich hatte sie schon sooo lange nicht mehr, leider!!

    • Mach die keinen Stress, online findest du eigentlich immer schöne Rabatte für Dr. Hauschka, Weleda und Santaverde, da die Marken auch von vielen Apotheken geführt werden.

      • Ja, stimmt schon……. aber ich hätte die Kur gern JETZT gehabt 🙂 Ich werde die Augen offen halten! Oder die Rabatt-Queen gibt uns rechtzeitig einen Tipp 😉

      • Schau einfach mal bei medizinfuchs. Ich weiß ja nicht, welche Hauschka-Kur du suchst, aber da wirst du bestimmt fündig. Auch der Hauschka-Dealer meines Vertrauens, die Apotheke am Theater Freiburg, hat immer sehr gute Angebote. Ansonsten könntest du noch in einem Bioladen oder einer Apotheke Erfolg haben. Da Hauschka ja die Verpackung geändert hat, bieten die meisten Geschäfte die Produkte in der alten Verpackung mit 20 % an.

      • Petra, du hast immer die allerbesten Einkaufsadressen. Man könnte glatt meinen, du machst das hauptberuflich 😉 Recherchequeen 😀

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      @Silk: Was danach kommt, weiß ich noch nicht…. erst mal gucken, wie die Gesichtspflege läuft 🙂

  18. Waldfee sagt am 4. November 2014

    Oh, die Serie ist gefährlich für mich. Das Make up Täschchen war für mich ja eher unspannend, da ich nur Mascara und Lipgloss brauche. Aber Cremes und Öle, oweia 😉 Kann mir mal jemand das Internet kappen? Ich darf auf keinen Fall mitlesen, neineinein…

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Oder Du machst auch mit 🙂 🙂 , dann ist zumindest diese eine Folge für Dich nicht so gefährlich 🙂

      • Waldfee sagt am 4. November 2014

        Ich werde versuchen, mir die Zeit zu nehmen. In der letzten Zeit komme ich kaum zum Kommentieren. Aber ich lese immer mit 🙂

      • beautyjagd sagt am 4. November 2014

        Das ist schön, ich finde es großartig, dass hier so viele Leserinnen schon so lange treu mitlesen 🙂

  19. vetter it sagt am 4. November 2014

    schöne serie! jetzt hast du mich auf den kamelienreiniger neugirig gemacht, der maritim hat sich für mich mittlerweile auch zu einem liebling gemausert. hast du ausser der ballot-flurin sonst noch maskenempfehlungen? bin auf der suche nach etwas cremigen das die trockene winterhaut ein bisschen pimpt.

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Spontan fällt mir da die Aufbau-maske von Hauschka ein, die habe ich neulich getest und fand sie überraschend gut! Ich hatte sie früher wenig beachtet, überhaupt mag ich die Hauschka-Masken gern (Revital- oder Hautberuhigungsmaske). Wenn Du eine Maske suchst, die außerdem etwas festigend/anregend (oder wie soll ich das beschreiben) wirkt, könnte auch die Maske Rose Granatapfel von Primavera, vermischt mit etwas Öl, was für Dich sein.
      PS: ich bin mir unsicher, was ich lieber mag, den Kamelienreiniger oder den Maritim – sind beide Lieblinge von mir.

      • Ich mache ja gerne ein bisschen Hautberuhigungsmaske unter die Creme, wenn meine Haut im Winter unzufrieden ist. Die gleicht rote Bäckchen und/oder Trockenheitsschüppchen ganz gut aus.

        Komisch, dass Hauschka bei so vielen Ladies hier immer ran muss, wenn die Haut rummotzt 😉

      • vetter it sagt am 5. November 2014

        danke!
        ich mag die hauschka-masken auch. hast du eigentlich die sensisana kamelienmaske schon mal getested?

      • Sensisana=Pickelalarm und trockene Schuppen (egal ob Maritim oder Kamelie, ich hatte beide Trial-Sets)
        MG vertrage ich nicht mal an den Händen, da ist bisher alles an den Füßen gelandet oder ich habe es weiterverschenkt. Und ehrlich gesagt haben die MG-Sachen alle so einen Untergeruch, den ich ziemlich widerlich finde, auch wenn der bei sensisana nur ganz schwach ist.

      • beautyjagd sagt am 6. November 2014

        Und ich kenne die Kamelie Maske leider nicht, sollte ich mir vielleicht mal ein Pröbchen besorgen – vielelicht wäre sie was für mich, weil ich ja gut mit Martina Gebhardt/Sensisana klar komme (und im Gegensatz zu Petra den Duft der Kamelie-Serie wunderbar finde 😉 ).

      • vetter it sagt am 5. November 2014

        danke! dann muss der kamelienreiniger auch getestet werden 😉

    • Ranunkel sagt am 4. November 2014

      Ich finde die Hauschka Masken auch immer wieder super. Da man sie auch in den praktischen Kleingrössen kaufen kann, sind sie bei mir immer mit im Gepäck, wenn ich in den Urlaub fahre. Ansonsten kann ich dir die Antipodes Aura Maske mit Manuka Honig empfehlen.

      • vetter it sagt am 5. November 2014

        danke!
        ja die antipodes mag ich auch. könnte ich eigentlich nachkaufen.

  20. Jippie yeah, die neue Serie startet! Ich bin schon sooooo gespannt auf die vielen unterschiedlichen Gesichtspflegeroutinen! Und freue mich auch schon darauf, selbst wieder mitzumachen. 🙂 Hach, wir werden uns alle wieder schön gegenseitig anfixen. 😀

    Liebe Grüße,
    Ida

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Yay, ich freue mich auch schon auf Deine Routine 🙂 Ich mag auch, dass es bestimmt herrlich abwechlsungreich wird!

  21. Wow, ich kann mich nur den anderen anschließen, ich bin begeistert von der neuen Idee! Schon jetzt freue ich mich auf viele Anregungen, die mich neugierig aufs Testen machen.
    Bei der Dekorativen Kosmetik habe ich so viel bei den vielen Beiträgen und anschließenden Kommentaren gelernt und entdeckt!

    Werde nun erstmal im Netz Amala Produkte anschauen… 😉

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Un dich bin wirklich auch gespannt, was bei euch so im täglichen Gebrauch ist 🙂

  22. Habe persönliche(!) Probleme mit so einer Serie. Finde Routinen kritisch, da die Nachmachgefahr hoch ist.

    Dazu gibt es sehr viele Hautpflegemythen (ich vermute, dass früher oder später eine auftaucht) – darf man diese ansprechen oder wird das dem Vorstellenden zu Nahe treten, da er sichtlich sehr hinter seiner Routine steht, wenn er diese hier vorstellt?

    Ich muss jedoch zugeben, dass ich mich auch sehr freuen würde, hier ein paar gute DIY Rezepte kennenzulernen!

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Oh, ich befürchte, für Dich ist die Serie wirklich eher nichts – denn für Dich ist ja schon Dr. Hauschka ein Hautpflegemythos 😉 Dein Zugang zu Hautpflege ist ja doch ziemlich unterschiedlich von meinem, dazu kommt, dass ich nicht an das eine Konzept/Schule für alle glaube. Und ich denke, dass meine Leserinnen genau diese Vielfalt hier mögen – und ganz sicher nicht einfach alles kritiklos nachmachen, sind ja keine Teenies mehr (wobei ich damit auch nicht sagen möchte, dass alle Teenies so sind!).

      • Ich mochte oben den Ausschnitt “Seele und Haut zu verwöhnen, beides gehört für mich gleichermaßen dazu” – nur, dass das wirklich für mich kaum noch etwas mit Hautpflege, sondern Spa Erlebnis zu tun hat.

        Dazu kann es tatsächlich sein, dass Teenager (begeistert vom Konzept Naturkosmetik) mit Problemhaut hier vom Begriff “Hautpflege” angezogen werden und dann tatsächlich Hauschkas (veraltete, nie validierte) Konzepte ausprobieren und am Ende psychisch angeschlagen von tieferen Aknenarben sind, da jemand mit der Hautgeschichte selbstdiagnostizierte Akne (möglicherweise diese niemals hatte) dieses verwendet hat und nun gesunde Haut hat.

        Doch nochmals: Ich finde auch, dass diese Reihe hier viel Interessantes hervorbringen kann!
        Es ist auch schwer, irgendetwas an Hautpflege vorzustellen, ohne dass irgendwo jemand davon “angefixt” wird – das Thema ganz zu umgehen ist sicherlich auch keine Lösung.

      • beautyjagd sagt am 5. November 2014

        Das gehört nun eigentlich gar nicht mehr zu dieser Diskussion, aber was meinst Du genau mit Spa-Erlebnis? Dass die Hauptpflege nur so ein bisschen tralala und nett für die Nase ist 😉 ? Das sehe ich nicht so. Abgesehen davon, dass mein Menschenbild (und abgeleitet auch mein Hautpflegekonzept) nicht davon ausgeht, dass der Körper eine technische Maschine ist, gibt es ja nun Studien, dass Düfte/Duftmoleküle nicht nur auf die Psyche, sondern auch nachweisbare körperliche Wirkungen haben. Dr Hatt/Uni Bochum hat sich damit ausführlich in seinen Studien auseinandergesetzt, und nachgewiesen, dass zB auch die Hautzellen (aber auch andere Organe) Riechrezeptoren für Duftstoffe haben, die dann wiederum eine positive Wirkung auf Heilungsprozesse haben können (war eine Studie mit einem Sandelholzmolekül namens Sandalore). http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pubmed/?term=hatt+sandelwood
        Vielleicht meinst Du aber auch was anderes… musste das nur mal loswerden, nicht dass es da zu Missverständnissen kommt. Ich bin schon sehr sehr gespannt, was die Forschung in diesem Gebiet noch alles herausbringt 🙂 .
        Und ganz sicher würde ich übrigens nicht jedem Dr. Hauschka empfehlen noch alle Produkte hochjubeln, ich sehe das durchaus differenziert – Pauschalverurteilungen finde ich allerdings ziemlich… *strange*

      • Mit Hauschka hast du Recht, Agata! Zumindest bei mir. Mein Hautarzt hat mir Akne mit 19 diagnostiziert und ich vertrage Hauschka absolut nicht. 🙁 Hatte mal eine Behandlung bei einer Kosmetikerin und lief danach tagelang mit feuerrotem pickeligen Gesicht rum, obwohl ich mittlerweile nicht mehr an Akne leide (wurde durch Isotretinoineinnahme eliminiert, meine Haut dadurch leider auch unfassbar sensibel gemacht, aber da wusste ich noch so gut wie nix über Hautpflege.) Ob es nun am enthaltenen Alkohol (durch die Wirkstoffe) oder an den ätherischen Ölen lag oder an Beidem weiss ich nicht, nur dass ich die Finger von Hauschka-Produkten im Gesicht lasse.

      • Na ja, jede Haut ist anders. Wenn ich einn Schub habe, bekomme ich sie mit einem Minimalprogramm von Hauschka (Waschcreme, Reinigungsmilch, Hautberuhigungsmaske, Reinigungsmaske) wieder zur Ruhe.

        Dafür wurde jahrelang an meiner Neurodermitis und meiner Pubertätsakne mit ND im Gesicht mit Apothekenkosmetik herumgedoktort, gerne auch mal mit Cortisonsalben – was alles immer noch schlimmer gemacht hat. Irgendwann hat mal mein alter Kinderarzt (ich war immerhin schon 16 oder 17) mal konsequent mit mir durchgetestet, dabei kam dann heraus, dass ich Mineralöl und Lanolin in Kosmetik nicht toleriere und dass beide Komponenten meine ND triggern.

        Zum Glück ist die NK mittlerweile so breit aufgestellt, dass für jedes Häutchen das passende zu finden ist – das gilt übrigens gleichermaßen für KK. Wer Nussöle, Lanolin oder äÖ überhaupt nicht verträgt, wird sicherlich froh sein über mineralölbasierte KK.

        Ob NK oder KK besser für die Haut ist, muss jedeR für sich ausprobieren und entscheiden, mit Sicherheit hat aber zertifizierte NK infolge der prozessorientierten Herstellung mit ökologisch hergestellten Grundstoffen den besseren ökologischen Fußabdruck.

        Und ob hochschwingende Öle, gerührt statt geschüttelt, von Steinen, Elfen oder kosmischen Einflüssen besser sind, ist reine Glaubenssache. Sprichst du zu Gott, nennt man es Gebet, spricht Gott zu dir, nennt man es Psychose…

      • 😀 😀 😀 Danke Petra, du hast mir gerade den Lacher des Tages beschert mir deinem letzten Satz! Jetzt starte ich beschwingt (nicht hochschwingend) in den Feierabend. 🙂

      • @ beautyjagd Hihi, du könntest einen Warnhinweis anbringen: Liebe Beautyverrückte, bitte nicht 1:1 nachmachen!
        Martha (von The truth in aging) gab ihrer jüngst veröffentlichten Routine den Titel: “What works for me right now” – fand ich gut.

      • Ja, Petra, so sehe ich das auch. Und was ich vergessen hatte obrn anzufügen, ist, dass ich seit dem Ende meiner Akne Therapiebombe unter dem Eborrhoischen Ekzem leide – wenn auch nur ganz leicht. Am Meisten äussert es sich auf der Kopfhaut, durch konsequentes 2maliges shamponieren habe ich es aber mit fast jedem NK Shampoo gut im Groff – seit eindm Jahr fast schuppenfrei und auch der Juckreiz ist weniger und seid meiner Färbung mit Radico erstahnlicherweise sogar fast komplett verschwunden! Im Gesicht funzt wohl auch deshalb antibakterielle Pflege (halt meist für unreine Haut) am besten, so habe ich auch da keinen Juckreiz, der va zu Beginn fast unaushaltbar war!

      • Sorry für die Tippfehler – mein iPhone verarscht mich, ich schwör’! ;D Ich meinte natürlich das Seborrhoische Ekzem!!

      • Ich dachte da tatsächlich eher auf das “Gleiches mit Gleichem” Konzept von Hauschka statt ihr Verwenden von Duftstoffen (da das allgemeine Kritik an manche Naturkosmetik Firmen beinhaltet, Konservierung nicht milder zu gestalten).

        Da wir in das Thema reingerutscht sind: Ich bin Dir dankbar für das Sandelholz Beispiel. Denn es kann meinen Standpunkt besser erläutern. Der Duft von Sandale ist wundheilfördernd. Sandelholzöl selbst nicht – es ist sogar ein bekannter Reizstoff (ich verlinke hier mal den üblichen Verdächtigen: http://www.paulaschoice.com/cosmetic-ingredient-dictionary/definition/sandalwood-oil).
        Weshalb wird es somit nicht nur strikt in Aromatherapie benutzt, sondern integriert es explizit in ein Produkt, welches Hautkontakt hat? Ich sehe darin keinen anderen Grund, als den Verbraucher mit einer sekundär positiven Eigenschaft (welche die negative nicht aufwiegen kann) zu täuschen, um Geld in der Konservierung zu sparen.

        Außer babymilden Duftstoffen lösen Duftstoffe Entzündungen in der Haut aus, schwächen die Hautbarriere und können die Sebumproduktion anregen. Weshalb nimmt man dann nicht stattdessen mildes Vitamin E oder Panthenol zur Wundheilung statt ein zweigleisiges Schwert?

        Ich verurteile nicht alles pauschal (es gibt jedoch tatsächlich sehr viel, was ich bei Hauschka kritisiere) und sehe diese Aussage als zu kritisierend.

        Selbst bemerke ich, dass man nicht etwas empfehlen muss – ein bloßes Erwähnen (damit meine ich nicht explizit Dich) löst oft den Nachmachreiz aus. Ich habe diese Bedenken geäußert, da ich selbst damit zu kämpfen habe, wie ich mit dieser Dynamik bei Lesern zurecht komme. Und nein, nicht nur Teenager lassen sich anfixen 🙂

        Übrigens zu Petra: Eine Unverträglichkeit auf Petrolatum ist kaum möglich – woran liegst das bei Dir, was meinst Du? An der zu schweren Textur? Am Zusammenspiel mit anderen reizenden Inhaltsstoffen? Ich mag den letzten Abschnitt Deines Kommentars ungemein.

      • beautyjagd sagt am 8. November 2014

        @Agata: Jetzt rutschen wir endgültig ab in dieser Diskussion, fürchte ich – aber ich muss dem Sandelholz unbedingt den Rücken stärken 😉 . Selbst Paula Begoun rät ja nur davon ab, wenn man “extra-sensitive skin” hat oder “normally react to fragrance”. Die von ihr zitierten Studien sind drei von sehr viel mehr Studien, und sie hat sich zwei herausgesucht, die höhere Reaktionswerte ergeben haben: Die Studie von Paulsen/Andersen 2005 ergaben an Dermatitis Patienten bei einer 10% Verdünnung des Sandelholzöls eine Reaktionsquote von 1,6%. Bei der Studie von Larsen et al 1996 wurden Dermatitis-Patienten mit Neigung zu Parfümsensibilität als Probanden genommen, auf eine 10%ige Verdünnung des Sandelöls mit einem Patchtest reagierten 6,6% der Patienten mit einer Hautreaktion. Alle anderen Studien (und es sind eine ganze Reihe, kann man bei Tisserand, Essential oil Saftey nachlesen) ergaben deutlich niedrigere Werte, die meisten kamen über eine Reaktionsquote von 1% -2 % nicht hinaus – an Dermatitis-Patienten! Ich würde das Öl auch nicht pur auf meiner Haut verwenden, empfohlen werden von Tisserand max. 2 % Verdünnung, und da sehe ich dann bei dieser Studienlage sehr wenig Risiko für Hautreizungen, auch in der Verwendung in Kosmetik. Aber ich fürchte, in punkto Duftstoffe kommen wir nicht weiter zusammen… ich kann auch gut verstehen, wenn Du den Duftstoff nicht auf deiner Haut haben willst, aber Sandelholz als “bekannten Reizstoff” zu bezeichnen, erscheint mir doch etwas stark.

      • Ich habe keine Ahnung, warum es so ist – ist auc eigentlich egal -, ich weiß nur, dass es so ist. Bei Lanolin gibt es eine richtige Allergie (bei Ganzkörperanwendung inklusive Anschwellen und Asthma) und danach einen ND-Schub, bei Mineralöl gleich den ND-Schub, beides macht keinen Spaß. In den letzten 30 Jahren habe ich so ziemlich alles ausprobiert, was Apotheke und Ärzte so zu bieten haben, jeweils bis die Haut anfing zu reagieren (das dauert bei mir zwischen 2 und 10 Tagen). Auch beim Pricken (alles, was Apotheker so als Basis zu bieten haben, waren ca. 15 verschiedene) reagiere ich übrigens auf beides, nicht aber auf Pflanzenöle. Richtig gut vertragen habe ich neben Hauschka über die Jahre nur Clarins (da aber auch nur Pflege, Foundations waren auch problematisch). Kunstfaser vertrage ich ebenfalls schlecht auf der Haut, je wärmer es ist, desto schneller verändert sich die Haut. Mittlerweile muss ich mir keine Experimente mehr geben, ich komme mit NK wunderbar klar und vertrage da nahezu alles (bis auf Lanolin). Nur zu fette Cremes oder Öl pur im Gesicht geht bei mir nicht, das gibt Trockenflechten und Eiterpickel, am Körper geht das aber ganz wunderbar. Und seit einigen Jahren ist meine Haut sehr stabil, so dass ich jetzt schwelge und mich mit großem Vergnügen durch alles durchprobiere, was NK an an pflegender und dekorativer Kosmetik so zu bieten hat, schließlich muss ich über 25 Jahre nachholen 😉

        Eine Freundin von mir ist gegen Nüsse extrem allergisch und hat ganz schlimme ND (eigentlich immer offene Stellen), die verträgt bei NK nur MF, Pflanzenöle sind immer schwierig.

      • Es ist ein wenig aus dem Kontext gerissen, wenn man sagt, dass Paula es “nur” bei zu Duftstoffen empfindlicher Haut nicht empfiehlt, denn dieses ist anders formuliert und tatsächlich präsenten Kontext ihrer Meinung auch nicht standhaft: http://www.paulaschoice.com/expert-advice/sensitive-skin/_/skin-irritation-your-worst-enemy

        Dazu fehlt bei Deiner Verteidigung der Unterschied zum dermatologichen Begriff “Irritation”, indem Du die Neuropeptidebene nicht beachtest und nur auf einer optischen und fühlbaren Reaktion bestehst, die ich oben schon erwähnt habe. Das ist für mich ein krampfhaftes (Entschuldigung, denn ich weiß, dass Du den Unterschied durchaus verstehst, aber nicht, weshalb Du diesen nicht in Deine Überlegungen mit einbeziehst) Verteidigen ohne die Wirkungsweise der Nerven in der Haut zu beachten.
        Denn ja, schon die Notwendigkeit der Verdünnung, die nach Zimmermann adstringierende Eigenschaft (welche ohne Ausnahmen nur durch Irritation zu erreichen ist in der Hautpflege) sollten einen Alarm schlagen. Nein, “bekannt” ist da keinesfalls zu hoch gegriffen.

        Nein, wir kommen da sichtlich nicht auf eine Ebene. Denn ich verstehe weiterhin nicht, wie man einen keinerlei hautpflegenden Inhaltsstoff benutzen wollen würde, der durchaus die Sebumproduktion anregen und den TEWL erhöhen kann, wenn es mehr Alternativen gibt, als aus Geld- oder Marketinggründen.

        Danke Petra für die Antwort!

      • beautyjagd sagt am 10. November 2014

        Ich beende die Diskussion hier nun einfach, ich denke, wie sprechen auf völlig verschiedenen Ebenen (und Sprachen). Dein erster Link bei Paula Begoun bezog sich ausschließlich auf Sandelholzöl, daher mein Zitat und meine Antwort darauf. Und selbstverständlich beziehe ich mich nicht nur auf die fühlbaren/optischen Reaktionen des Sandelholzöls… und die von dir zitierte Eliane Zimmermann beschreibt das Sandelholzöl übrigens als babymild… und so weiter und so fort.

    • Nur weil eine Routine für den einen funktioniert, muss es bei jemand anderes noch lange nicht wirken – gerade deshalb fände ich das Ansprechen solcher Mythen sehr wichtig. Und warum sollte sich jemand (persönlich) angegriffen fühlen, nur weil die eigene Routine nicht bei allen wirkt?! 🙂 Vielleicht stellt man ja selber fest, dass es noch besser geht ^^

    • Ranunkel sagt am 5. November 2014

      Hui, hier gehts ja hoch her!! Interessantes Thema.
      Ich habe da eigentlich gar keine Bedenken, daß die Serie jungen aknegeplagten Menschen falsche Pflegemythen vermitteln könnte, denn DIE richtige Pflege für DAS spezielle Hautproblem gibt es nicht. Selbst Mediziner können in der Dermatologie nie wirklich vorhersehen, wie die Haut wann und wo reagiert. Ich bin der Ansicht, daß man bei Hautproblemen nur durch probieren und testen zur individuell richtigen Pflege kommt und die kann dann auch noch von Lebensjahrzehnt zu Lebensjahrzehnt wechseln.
      Ich bin zum Beispiel richtig froh, das ein Aspekt des Älterwerdens beinhaltet, daß ich endlich die reichhaltige luxuriöse Pflege verwenden kann, die mir als junge Frau nicht gutgetan hat. Endlich zieht alles in die Haut ein und sie sieht danach tatsächlich besser aus als vorher, das klappte mit 20 noch nicht.
      Außerdem ist es doch auch so, daß hier keine Dogmen und Weisheiten ausgebreitet werden, sondern nur kosmetikverrückte Damen den Inhalt ihres Badschrankes präsentieren.

      • Ich sehe es ähnlich wie Ranunkel, zumal wir hier nicht über die verrücktesten Extremsportarten der Welt reden. Außerdem sind wir trotz aller Beautyverrücktheit ja auch immer noch mit Verstand und Körperbewusstsein/-Achtsamkeit ausgestattet, so dass sicher nicht jeder Vorschlag blind kopiert wird. 😉

    • vetter it sagt am 5. November 2014

      kann mir nicht vorstellen dass jemand ein problem damit hat wenn du deine persönliche meinung hier kund tust. ansonsten: keine panik, wir werden hier alle nicht besachwaltet (NOCH nicht hihi), das klappt schon mit dem eigenständigen denken 😉

  23. Ich versteh die Welt nicht mehr. Jetzt habe ich Ava geantwortet und die Antwort ist weg. Vielleicht liegt es daran, dass ich hundemüde bin. Auf jeden Fall freue ich mich auf die neue Serie und hoffentlich finde mal die Muße mitzumachen. Gute Nacht…

    • beautyjagd sagt am 4. November 2014

      Das wäre sehr schön, ich würde mich freuen! Und Deinen Kommentar an Ava habe ich gleich errettet und freigeschaltet 🙂 Das Spam-Problem ist wirklich sehr nervig, ich kann nicht absolut nachvollziehen, wieso Dein Kommentar darin gelandet ist…

  24. Oh wie schön, da werde ich wieder fleißig mitlesen und nachschlagen. Die besten Ideen bekommt man aus dem Leben, und hier ist es so schön abwechslungsreich, dass sicher einige neue und interessante Produkte bei mir hängenbleiben.

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Ja, die besten Ideen bringt wirklich das Leben, das hast Du super ausgedrückt 🙂

  25. Juchu, eine neue Serie! Das werden ganz bestimmt wieder viele tolle und lesenswerte Dienstage werden. Ich gehöre nämlich definitiv zur Fraktion derer, die zu Besuch bei anderen gern einen unauffälligen Blick in den Badezimmerschrank werfen würden. Da ich das im wahren Leben aber nur bei guten Freundinnen mache, bei denen das auch erlaubt ist, freue ich mich tierisch, hier auf dem Blog demnächst wieder regelmäßig meinem Beauty-Voyeurismus fröhnen zu können. 😀 Zu erfahren, wer welches Produkt warum und für was genau verwendet, finde ich einfach spannend – vor allem, wenn die Bandbreite wieder so groß wird wie bei den Täschchen, die ja doch sehr unterschiedlich bestückt waren. Auf alle Fälle freue ich mich jetzt schon auf (hoffentlich) nächsten Dienstag! 🙂

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Ich denke, am nächsten Dienstag dürfte es schon los gehen, juhu!

  26. Guten Morgen,

    Ich habe eine “off topic§ Frage. Kennt jemand von euch einen Mousse in NK der viel Volumen spendet?

    • Noemi B. sagt am 5. November 2014

      Du meinst für die Haare? Da kenn ich nur 2 Möglichkeiten: Stylingfestiger von Farfalla (hat etwas Alkohol drin), ist aber sehr angenehm. Und den Mousse von Yarok (feed your roots), ohne Alk, der ist aber deutlich klebriger, wenn man etwas mehr nimmt.

      Wenn sonst noch jemand eine Idee hat, bin ich auch dankbar.

    • Ich wollte schon immer mal den neuen Schaumfestiger von Intelligent Nutrients ausprobieren.
      Vielleicht wäre der etwas für Dich?
      Hatte schon einige Produkte von IN und fand sie bisher alle sehr gut.

  27. Kerstin sagt am 5. November 2014

    Eine tolle Idee, auf die neue Serie freu ich mich schon! 🙂

    Wegen deiner Suche nach einer Lippenpflege, hattest Du nicht bei Ballot Flurin eine Alternative zum Rêve de miel gefunden? Ich frage deswegen, weil ich momentan damit liebäugele mir den Baume de soin für geplagte Winterlippen und Nase zu bestellen und gerne wüsste, ob Du am Ende doch nicht so glücklich damit warst.

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Doch, den Baume de Soin mag ich sehr gern, er wirkt auch super bei rissigen Lippen oder Mundwinkeln. Aber ich hätte gern so einen Balsam ohne Perubalsam, bei dem ich bei täglichem Gebrauch doch etwas Respekt habe, nicht dass ich mir eine Allergie heranzüchte durch übermäßigen Gebrauch.

  28. Noemi B. sagt am 5. November 2014

    Nun hab ich mich endlich auch mal bei Amala umgesehen und tja… ich kann echt nicht klagen über meinen Lohn, aber das geht weit über das hinaus, was ich auszugeben bereit bin!
    Beim ML ist meine Schmerzgrenze erreicht; ich gönne mir auch gern mal etwas Luxuriöses, aber da hörts auf. Schliesslich ist es ja “nur” eine Crème!

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Ja, Amala ist superluxuriös – aber die anderen Cremes sind ganz nicht so teuer, die Advanced Firming Complex sticht da schon heraus.

    • Und die ersten drei Inhaltstoffe des amala Adanced Firming Complex da lauten: Wasser, Glycerin, Mandelöl. – Mehr habe ich dazu nicht mehr zu sagen.

      • beautyjagd sagt am 6. November 2014

        Und genau das habe ich zuerst auch gedacht und hab schon meine Stirn gekräuselt 😉 – und dann war ich baff, was das für eine Textur ist! Die hat nichts mit Alverde&Co zu tun… nun ist mein Forschergeist geweckt, ich habe das Gefühl, dass ich da noch was lernen kann, was Qualitäten und Gesamtrezepturen angeht. Ich hoffe, ich bekomme da noch ein Gespräch hin 🙂

  29. Jippieh, die neue Serie ist da!! Ich freue mich schon seeehr auf die Beiträge hier und werde auf jeden Fall auch wieder mitmachen! Auch wenn ich zur Zeit gerade (mal wieder) auf der Suche nach ein paar neuen Produkten bin; mein Hautzustand stellt irgendwie momentan beinahe wöchentlich neue Anforderungen.
    Beim Makeup Täschchen fand ich schon, dass Vorstellungen und Kommentare meist viel hilfreicher sind, als Beratungen im Laden. Wobei ich jetzt mitnichten jedem Ladenbesitzer die Beratungskompetenz absprechen möchte; die “Leuchttürme” gibt es tatsächlich (hallo, Naturdrogerie :-)). Aber gerade in letzter Zeit hab ich vor Ort Empfehlungen bzgl Pflegeprodukten bekommen, dass sich mir die Fußnägel aufgerollt haben.

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Naja, bei Dir verändert sich ja auch wöchentlich gerade ganz schön viel 🙂
      Und ich liebe es auch, die Kommenatre zu lesen, da freue ich mich bei der neuen Serie schon besonders drauf.

  30. Yay! Das wird bestimmt eine ganz tolle Serie! Ich bin gerade am Umstellen meiner Pflege, möchte generell weniger bis keine ätherischen Öle mehr darin und mit chemischen Peelings (Säuren) zu experimentieren beginnen. Bin gerade mit einem spannenden Online NK Shop (Tip von Agata in den Kommentaren zum entsprechenden Post auf Magimania!) in Kontakt und versuche den dazu zu kriegen, per normaler Post unversichert in die Schweiz zu liefern, da der UPS Versand das 3fache der Produkte kosten würde.
    So gesehen wird meine Routine wohl etwas später folgen. Bin einfach nicht mehr zufrieden mit der aktuellen Routine, zumal meine Haut dadurch nur kurfristig besser wird und ich, kaum verwende ich ein anderes Produkt, die selben Probleme wieder habe, wie zuvor. grrrrrrrr -.-

    • Ellalei sagt am 5. November 2014

      Sonny, raus damit: Was ist das für ein spannender NK-Shop? 😉

      Enzym- und Fruchtsäurepeelings bzw. auch -masken sind tatsächlich spannende Produkte. Demnach testest du dich da nun ran, hoffentlich hilft es dir wenn du schreibst, dass du gerade unzufrieden bist. Doof! Dann viel Erfolg mit dem Shop und den Produkten – was wird es denn werden *neugierig frag*? Ich übe schon einmal für die Serie, merkst? Hihi.

      Liebe Grüße

      • Achja, Petra, und die ätherischen Öle in Madara machen mir auch etwas Sorgen, da ich darauf ja weitgehend verzichten möchte – einer reineren Haut zuliebe. Deshalb habe ich mir nach der Review von Beutyjungle jetzt die CMD neutral Reinigungsmilch bestellt, die zwar Tenside enthält, dafür aber mein Makeup hoffentlich besser runterholt als die Alva Rhassoul oder der Evolve Cleansing Balm.

      • Hihi ja. Der Kundendienst ist immerhin Englischsprachig, von daher geht’s mit dem Aufwand. 😉 Den Tipp habe ich ja aus den Kommentaren von Agata, die allerdings wohl eine bessere Quelle hatte als den UPS Versand. 😉

    • Von Madára gibt es auch so ein Peeling. Ich habe eine Kleingröße bei deren 40 %-Aktion als Goodie drin gehabt, es aber noch nicht ausprobiert. Gerade teste ich mich durch Fig+Yarrow, wenn das aufgebraucht ist, wird Madára aus den Kasematten geholt – ich werde berichten.

      • Ellalei sagt am 5. November 2014

        Ja stimmt, hattest du erzählt. Leider gab es diese Maske damals nicht bei der Aktion, sonst hätte ich zugeschlagen. Aber als Goodie ist es zum Testen erst einmal ja völlig in Ordnung. Ja bitte berichte!

      • Wenn sie denn auf ist, fülle ich ir selbstverständlich wieder etwas ab. Vom F+Y Cleanser habe ich auch schon etwas in ein Töpfchen gemacht 😉

      • Komisch, auf der Madara Website finde ich nichts, von solch einem Peeling… 🙁
        Aber Madara ist eh nichts für mich, leider. Der Alkoholanteil ist meist zu hoch zudem enthalten die Produkte Rosenwasser, was Gift ist für meine Haut.

      • Das ist der polnische Webshop Biochemia Urody. Einfach googeln. Ich habe da nach Petra-Manier alles, was mich interessierte durch den Google Translator gejagt, was erstaunlich gut klappt. Besonders interessiert mich das Tonik z kwasem PHA 6% – ZESTAW mit PHA Säuren und das Serum ochronne ANTIOX z wit. C – ZESTAW. Dazu wollte ich mir noch den Konservierer Konserwant NATURALNY EKO – 8 g für das Tonik bestellen.
        Aber eben, sie stellen sich leider ziemlich schwierig an mit dem Postversand. Aber es kann einfach nicht sein, dass ich für einen Warenwert von umgerechnet ca. CHF 20.– fast CHF 70.– an Versand zahlen muss! Wozu noch der Zoll und die MWST kommen, da der Totalbetrag dadurch höher als CHF 60.– ausfällt!!!

      • Ellalei sagt am 5. November 2014

        Das klingt total aufregend und verrückt 😉 Da hast du dir aber was vorgenommen…

      • Ellalei sagt am 5. November 2014

        Danke Petra! Fig+Yarrow habe ich zwar damals ganz bewusst ausgelassen, teste ich aber logischerweise dennoch gerne. Obwohl ich beim Cleanser ehrlich gesagt angekommen bin.

        Die neuen Öle von Madara werden dich ja nicht interessieren, ich dagegen bin schon bissl heiß drauf 😉

      • oh – oh, da hast du mir jetzt aber was gezeigt!! Das sieht ja extrem toll aus (mal abgesehen vom Parfüm)…Milchsäure soll ja super sein! Vielleicht hole ich mir das, wenn das mit der Bestellung in Polen nicht klappen sollte. 😉

      • Ellalei sagt am 5. November 2014

        Sorry Sonny, aber eigentlich war es ja Petra 😉 Und deine polnische Wunschliste klingt interessant.

      • Ja, klar, aber dir danke für den Link. Auf der CH Seite von Madara sind die neuen Sachen noch nicht zu sehen, weshalb ich sie nicht gefunden hatte. 😉

        Jedenfalls auch Danke an Petra für die Info zum Produkt!! Auch wenn’s die Auswahl nicht unbedingt einfacher macht. hihi

    • beautyjagd sagt am 5. November 2014

      Oh spannend, dann bin ich ja schon jetzt neugierig, wie Deine neue Routine aussehen wird 🙂

  31. Ranunkel sagt am 5. November 2014

    Wo wir gerade bei Hautpflege sind: Rawgaia bietet gerade eine Aktion für den November an: 50 % off für 12 Trial Sizes, also wen die Marke interessiert…

  32. Ich wollte ja schon bei der Makeup-Taschen-Serie mitmachen, aber habe es leider immer wieder vergessen – dafür jetzt hier! =)

    Finde ich eine sehr schöne Idee und die Gefahr der Nachahmung sehe ich nicht so kritisch wie Agata. Ich betrachte solche Serien eher als Inspiration zur Kombination verschiedener Produkte, hier und da was neues kennenzulernen usw.

    Wenn die Vorsteller/innen ihren Hauttyp dazu schreiben und man seine Bedürfnisse selbst kennt, kann man ja ungefähr (!) abschätzen, ob sich ein Nachahmen bis zu einem gewissen Grad “lohnen” könnte oder man eben von den gezeigten Produkten und Routinen Abstand halten sollte.

    Liebe Grüße

    • beautyjagd sagt am 6. November 2014

      Ja, so sehe ich es auch – und ich muss sagen, ich bin schon froh, dass ich Leserinnen habe, die sich von mir inspirieren lassen, aber nicht alles sklavisch nachmachen, das würde mir auch nicht gefallen. (Den Effekt beobachte ich mehr bei Youtubern mit sehr jungem Publikum.) Das wurde mir beim Nachdenken über Agatas Einwand wieder bewusst 🙂

      • Ja, da hast Du wirklich Glück, dass wir alle schon so alt sind, hahaha 😉

    • Ich sehe das auch als Inspiration. Hier sind doch lauter selbstständig denkende Frauen unterwegs. Und jede hat so ihre Erfahrungen mit diesem oder jenem gemacht. Ich hoffe sehr, dass hier ein buntes Potpourri vorgestellt wird, das ja auch zeigt, wie breit der NK-Markt heute aufgestellt ist. Und da dürfen gerne günstige wie teure Produkte dabei sein – man muss sie ja nicht kaufen. Wer sich mit May Lindstrom wohlfühlt, dem sei das gegönnt. Wer mit Lavera oder Sante klarkommt – prima! Ich bewege mich so im mittelpreisigen Bereich und werde von Freundinnen schon für wahnsinnig gehalten, weil ich bereit bin, 30-40 Euro für ein Serum auszugeben oder eine Creme. Jedem Tierchen sein Pläsierchen, sag ich da. Dafür interessieren mich Schuhe oder Klamotten nicht.
      Ich freue mich auf die Serie und auf die vielen NK-Produkte – denn das ist nun mal ein NK-Blog, sonst würde ich ihn z.B. gar nicht lesen 😉

  33. Tolle neue Serien-Idee ^^

    Meine Güte..ich zb mag Hauschka nicht aber als Neurodermitisgeplagte (mit sehr trockener Wüstenhaut ) die Jahrelang mit Biomaris und Cortison ausgetrocknet wurde kann ich sagen (zu der Kommentarin ) das ich mittlerweile meine Pflege gefunden hab(Miniprogramm mit wenig Creme, viel Ölen und Naturseifen wie Blütenwässern) das Körper und Seele davon profitieren. Aromatherapie ist anerkannt worden,nicht ohne Grund…

    einen gemütlichen Mittwochabend an alle hier ^^ <3
    eure Veleda

    • beautyjagd sagt am 6. November 2014

      Vielleicht stellst Du ja auch im Laufe der Serie mal Deine Routine vor ?
      Und ja, zur Aromatherapie gibt es jede Menge Forschungen, glücklicherweise.

  34. Etwas OT, liebe Julie verzeih mir! Aber da ich letztens so angeraunzt wurde 😉 verbreite ich doch gleich mal meine Newsletter-Erkenntnis. Bei monoqi ist das Fig+Yarrow Trial Set gerade im Xmas-Shop verfügbar http://monoqi.com/de/shop/fig-yarrow/gesichtspflege-set.html?c=2931e5
    Ich mag die Sachen sehr und vertrage auch das Ölserum gut (ähnlich wie Joik nicht ausschließlich Öle). Der Cleanser ist eine Art Mizellenwasser. Das Peeling erinnert mich entfernt an den Honeymud, ist aber nicht klebrig, dafür etwas kratziger. Ich drücke ihn nur an und lasse das Rubbeln aus. Das Hydrolat duftet sehr schön. Das Serum duftet ebenfalls angenehm und ist schwuppdiwupp in die vom Hydrolat noch feuchte Haut eingesunken. Die Butter ist mitnichten eine Butter, sondern eher eine reichhaltige Creme. Der Duft ist nicht so meins, aber auch nicht unangenehm. Sie pflegt aber prima und passt zu allen meinen Foundations (ist ja nicht bei jeder Creme der Fall).

    • Liebe Petra,
      damit (“angeraunzt”) bin jetzt aber nicht ich gemeint, oder?
      Liebe Grüße!

  35. Ellalei sagt am 5. November 2014

    Wowowowow – schon fast 160 Kommis! Wenn die Serie so weitergeht muss ich mir dienstags Urlaub nehmen *grins*.

    Meine Meinung zu beiden hitzigen Diskussionen ist wie die der meisten: Wir sind ja alle erwachsen genug, um unseren Hautzustand, unseren Kontostand und unsere bisherige Badausstattung zu kennen um nicht völlig in unsinnigen Kaufrausch zu verfallen nur weil Produkt X hier als HG angepriesen wird (aus persönlicher Überzeugung, ganz klar und geht mir auch so: Wenn ich überzeugt bin schwärme ich!). Zudem beschäftigen wir uns alle hier deutlich mehr mit Hintergründen, Inhaltsstoffen, Allergenen etc. pp. als manch andere, die eine Creme aus dem High-End-Bereich vielleicht wirklich nur aus Statusgründen kaufen und sich von Meinungen anderer blind verführen lassen. Wird es wohl geben und mag ja auch ok sein, doch fördern wir das mit dieser wunerbaren Serie keinesfalls, da habe ich gar keine Angst, zumal Julie als Korrektiv hier stets darauf achtet, dass nicht nur der Tonfall sondern auch der Inhalt auf einem hohen Niveau gehalten wird, ganz unabhängig vom Preisniveau der Produkte übrigens.

    Hochpreisige und zudem aus Design- und Marketingaspekten perfekt durchorganisierte Produkte mit dennoch klarem NK- und Bio-Profil und einem sinnigen Markenauftritt finde ich total spannend anzuschauen und gönne mir ab und zu auch so etwas, wenn ein Test entsprechend positiv ausgefallen ist. Ranunkels Essengeh-Vergleich ist passend: Jeder gönnt sich seine Wohlfühlmomente, die aber auch Sinn machen sollten (ob für die Familie oder nur für dich und die eigene Haut). Finde ich ein Produkt, das für mich eine absolut überzeugende Leistung abliefert lege ich gerne ein paar Euro mehr drauf als bei nur durchschnittlichen Artikeln.

    Pflege UND Spa schließen sich für mich auch überhaupt nicht aus. Es ist doch DER ersehnte Zustand, wenn man bei der täglichen Pflege denselben Spaß hat wie beim Recherchieren, Aussuchen, Testen und Kaufen. Das ist eine Kette, die letztlich im Genuss für Körper, Geist und Seele mündet. Darf Pflege keinen Spaß machen sondern muss NUR funktionieren?
    So habe ich Agata zumindest (falsch?) verstanden und empfinde das anders. Da pflichte ich Julie auch bei und merke es in fast allen lebensbereichen: Was mir Freude bereitet, mir auf welche Weise auch immer gut tut, das mag auch mein Körper! Dieses Bewusstsein sollte natürlich da sein. Achtsamkeit (wie Ida schrieb) ist ein großes Thema, gerade in dieser Zeit, die viele und oftmals irreale Ansprüche an uns (als Frauen) stellt.

    Das Wort zum Donnerstag ist beendet 😉 Ich danke für die Aufmerksamkeit und nehme keinem übel, der schon beim zweiten Absatz eingeschlafen ist, hihi. Gute Nacht ihr Lieben und danke für diese wunderbare Diskussion, schon jetzt!

  36. Ich finde ja kritische Worte, wie sie Agata hier heute eingebracht hat, echt super, denn nur so entstehen Diskussionen. Hoffentlich liest sie bei der neuen Serie mit und gibt immer wieder ihren scharfen Senf dazu, sodass ich aus meinem komfortablen Ökotantenland unsanft herausgerissen werden möge 😉

    • beautyjagd sagt am 6. November 2014

      Komfortables Ökotantenland, haha. Da ich ja auch viele andere Blogs lese, die Naturkosmetik oft ganz schön scharf angreifen, wäre ich da manchmal gern 🙂 😉

      • Gloria Viktoria sagt am 7. November 2014

        Ich würde gerne von dir erfahren, was das für Blogs sind, die auch mal gegen NK sprechen. Aus reiner Neugier. Man sollte ja nicht den Überblick verlieren und die “Hater” im Blick behalten. 😛

      • beautyjagd sagt am 7. November 2014

        Ich meine damit eine Reihe von amerikanischen Skincare Blogs, sowas gibt es bei uns ja kaum. Paula Begoun gehört dazu, oder Cosmetic Chemists Corner, der Zusammenschluss The Beauty Brains etc. – die Autoren arbeiten fast alle in der Kosmetikindustrie, was die Blogs erst mal prinzipiell sehr spannend macht, aber eben auch sehr Unilever/Procter&Gamble-lastig, was die Meinungen und zitierten Studien angeht – kein Wunder, dass Naturkosmetik da nicht viel gilt…

      • Ich bin eigentlich ganz froh über ein Ökotantenland 🙂 Man ist ja nicht ohne Grund hier.

  37. Gefällt mir auch sehr gut die neue Serie!
    Entweder wir haben in NZ doch Internet-Zugang oder ich muss alles nachlesen 😉
    Und den Probelm Solver von ML darf ich mir in 2015 auch gönnen!

    Und Ellalei – sehr schön geschrieben, habe alles interessiert gelesen und bin der gleichen Meinung.

    Gehe jetzt aber schlafen…

    Liebe Grüße

    Sonja

  38. Ja, ja, ja, die neue Serie! 🙂
    Ich freue mich schon auf all die vorgestellten Produkte und hoffe, dass ich diesmal vielleicht auch mitmachen kann. Obwohl (oder gerade weil?) meine Gesichtspflege schon recht routiniert ist und jetzt nicht so die mega neuen und kreativen Produkte dabei sind.

    Und zur Diskussion: Julie, ich finde es super, dass man auf deinem Blog nicht nur durch deine Beiträge, sondern auch durch die Kommentare so viele Denkanstöße erhält. 😉

    Die Preise einiger Marken sind für mich auch jenseits von gut und böse. Ich versuche das aber ohne Neid oder Verärgerung zu sehen, weil diese Produkte eben auf ein ganz bestimmtes Klientel zugeschnitten und vermarktet werden und ich mich in dieser Kundengruppe weder befinde noch in irgendeiner Weise sehe. Ich würde im Leben keine 100 Euro für ein Gesichtsöl ausgeben, nicht einmal die Hälfte, weil für mich die Pflege und nicht der Luxus- oder Spa-Effekt entscheidend ist. Ich denke da eher “funktionell”. 😉 Ich kann aber super nachvollziehen, dass andere sich ein solches Produkt als ein Geschenk an sich selbst gönnen und damit super glücklich sind. Ich habe andere Produkte, die mich glücklich machen und für die ich “unsinnige” Preise ausgebe (Parfum, frag mich nicht zu meiner Parfumsammlung!), wo andere nur mit dem Kopf schütteln würden.

    Jedem das seine und solange niemand zu Schaden kommt, ist für mich alles gut 🙂

    • beautyjagd sagt am 7. November 2014

      Ich gebe für Beauty auch wirklich sehr viel Geld aus, bei anderen Dingen bin ich sehr bescheiden (Technik oder Kleidung zB) – und deswegen habe ich auch kein schlechtes Gewissen, ich priorisiere eben stark. Und Genuss ist da eben vorn dabei 🙂
      Und ich würde mich freuen, von Deiner Routine zu erfahren, gerade weil sie routinert ist – das ist doch super spannend zu lesen, mit welchen Sachen jemand schon lange gut klar kommt.

  39. Juhuuu, Gesichtspflege ist mein liebstes Beautythema 🙂 (Naja und Haarpflege, aber das ist schon wieder zu individuell, das mach ich eigentlich immer mit mir selbst aus…)

    Ich weiß noch nicht, ob ich diesmal mitmachen werde. Meine Routine ist noch nicht so gefestigt. Aber ich freue mich schon sehr aufs Lesen!

    • Das wäre aber ne Frechheit, wenn du uns das Geheimnis deines Babypöterhäutchens unterschlägst, kommt gar nicht in die Tüte!

    • beautyjagd sagt am 7. November 2014

      Meine Routine ist ja gerade auch ein bisschen in der Umstellung – macht also gar nichts, wenn deine noch nicht voll durchoptimiert ist (auch wenn man das Deiner Haut ja nicht ansieht 🙂 ).

  40. Einen schönen Samstag in die Runde,
    Ich werde versuchen mitzumachen 🙂
    Und Ellalei’s Post kann ich auch nur unterschreiben oder ‘Gefällt mir’ drücken 😉

    • beautyjagd sagt am 9. November 2014

      Ja, gern, mach mit – ich hoffe, die Serie wird eine ganze Weile laufen 🙂

  41. Apropos Masken – da würde mich ja ehrlich mal eine Gegenüberstellung verschiedener Masken interessieren 😀
    Schon allein die Unterscheidung, welche eher Reinigen und welche eher Pflegen, inklusive einiger Vertreter verschiedener Preisklassen, wäre sicher nicht nur für mich interessant?

    • beautyjagd sagt am 10. November 2014

      Gute Idee, merke ich mir gleich mal ! ich fürchte nur, das dauert dann bis Januar, bis es so weit ist 🙂

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